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#„Die Folgen des Buches könnten weitreichend und äußerst zerstörerisch sein“

„„Die Folgen des Buches könnten weitreichend und äußerst zerstörerisch sein““



Auf mehr als 400 Seiten soll Prinz Harry unter anderem verarbeiten, wie das Königshaus den damals Zwölfjährigen im Jahr 1997 angeblich zwang, hinter dem Sarg seiner Mutter Diana, Princess of Wales, durch Londons Straßen zu laufen.

Bild: AFP

Schon seit Monaten wird über die Memoiren von Prinz Harry diskutiert, nun soll das Buch am 10. Januar unter dem Titel „Spare“ erscheinen. Nicht wenige erwarten zahlreiche – mitunter pikante – Details aus dem britischen Könighaus.

Schon der Titel gibt den Ton für die Erinnerungen des kalifornischen Royals Prinz Harry an. Wie das New Yorker Verlagshaus Penguin Random House am Donnerstag mitteilte, erscheinen die seit Monaten vieldiskutierten Memoiren des Sohnes des britischen Königs Charles III. am 10. Januar unter der Überschrift „Spare“ (übersetzt etwa „Ersatzteil“).

In Deutschland soll das Buch als „Reserve“ verkauft werden. Angeblich bezieht sich der ungewöhnliche Titel auf die Rolle des 38 Jahre alten Herzogs von Sussex auf dessen Rolle im Königshaus. Als jüngere Bruder des Thronfolgers Prinz William habe er während Kindheit und Jugend nicht dieselbe Aufmerksamkeit erfahren wie der Vierzigjährige. „Die Folgen des Buches könnten weitreichend und äußerst zerstörerisch sein“, warnte der britische Kommentator Richard Fitzwilliams in der „Daily Mail“.

Penguin Random House hatte Prinz Harrys Memoiren nach der Vertragsunterzeichnung im vergangenen Jahr als inspirierende, erhebende Biographie angekündigt. Am Donnerstag beschrieb der Verlag das Buch, für das der Enkel der Anfang September verstorbenen Königin Elisabeth II. einen Vorschuss von 20 Millionen Dollar einstrich, dagegen als „eine persönliche Reise von Trauma zu Heilung“.

Auf mehr als 400 Seiten soll Prinz Harry unter anderem verarbeiten, wie das Königshaus den damals Zwölfjährigen im Jahr 1997 angeblich zwang, hinter dem Sarg seiner Mutter Diana, Princess of Wales, durch Londons Straßen zu laufen. Der ehemalige Soldat und seine amerikanische Ehefrau Meghan hatten das Königshaus Anfang 2020 mit der Ankündigung überrascht, sich von royalen Pflichten zurückzuziehen.

Das Verhältnis des Herzogspaars von Sussex, das inzwischen mit seinen Kindern Archie und Lilibet in Montecito bei Los Angeles lebt, gilt nach Vorwürfen zu Rassismus und Ausgrenzung durch die britischen Verwandten als gespannt.

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