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#Die „Gespenstermacher“ treiben in Kösingen ihr Unwesen



vor 4 Min.


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Bestens unterhalten wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer in der voll besetzten Turnhalle in Kösingen. Über ein Stück mit einem kräftigen Schuss schwarzem Humor.

Da ist manches nicht mit rechten Dingen zugegangen: Ein Stuhl fiel scheinbar ohne Grund um, Türen öffneten sich allem Anschein nach einfach so oder gingen plötzlich zu, Leute wurden im Toilettenhäuschen eingesperrt. Die „Gespenstermacher“ trieben nämlich auf der Bühne in Kösingen ihr Unwesen, sehr zum Vergnügen der begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer in der voll besetzten Turnhalle, bestens unterhalten von den Laiendarstellern der Theaterabteilung des Sportvereins. Diese drehten voll auf, entwickelten Lust am Schauspiel mit einem kräftigen Schuss schwarzen Humors und boten eine reife Leistung bei den „Gespenstermachern“, einem Schwank in drei Akten.

Ihr Spiel bestach durch viel Wortwitz und Situationskomik, garniert mit deftigen Sprüchen, die die Gäste immer wieder zu starkem Beifall animierten. Der von Ralph Wallner verfasste Schwank handelt von zwei Brüdern (Steffen Wörle und Ulrich Hausner), die als Totengräber gerade so zurechtkommen und als arme Schlucker in der Dorfkneipe gern dem Alkohol zusprechen, sehr zum Leidwesen der resoluten Wirtin (Gabi Mai). Aber die Brüder, nicht auf den Mund gefallen, flachsen: „Gibt man den Totengräbern nichts zu trinken und zu essen, wird man beim Eingraben vergessen!“ Doch die Wirtin muss sich auch noch mit einem schrulligen Gast abmühen. Es handelt sich um Philomena (Uschi Arnold), die wiederum Angst vor den Totengräbern hat und deswegen einen Fluch gegen sie ausspricht. Die finden das eher zum Lachen.

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