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#Neu bei Amazon Prime: Richtig starke Fantasy-Action mit Riesenmonstern vor bildgewaltiger Kulisse

Monsterfilme sind heute praktisch an der Tagesordnung. Doch nur selten lösen sie in uns eine so packende Mischung aus Faszination und Furcht aus, wie es unser ab heute auf Amazon Prime verfügbare Fantasy-Action-Tipp tut.

Eine Faszination fürs Unbekannte und Mystische besitzt vermutlich jeder. Das Gefühl, unerforschtes Land zu betreten und einzigartige Kreaturen zu entdecken – wer träumt nicht davon? Und wem jagt der Gedanke, tatsächlich als Erste:r urzeitlichen, lebenden Fossilien gegenüberzustehen, nicht auch einen kleinen Schauer über den Rücken?

All diese schaurig-schönen Gefühle bündelt Kong: Skull Island in ein Filmerlebnis, das ihr ab heute auf Amazon Prime durchleben könnt. Die Filmschaffenden hinter dieser King-Kong-Geschichte haben eines verstanden: Riesige Kreaturen machen vor allem dann Spaß, wenn wir beim Zuschauen auch von (Ehr-)Furcht gepackt werden. Und dazu muss man genau wissen, wo und wie man Monster und Menschen gegeneinander ausspielt.

In Kong: Skull Island auf Amazon Prime wird der Forschungseinsatz zum Überlebenskampf in einer Welt der Urzeit-Kreaturen

Sie liegt verborgen hinter nie ganz verschwindenden Nebelschwaden: Eine Insel, deren Form grob einem Schädel ähnelt. Und deren Tier- und Pflanzenwelt womöglich seit der Urzeit unberührt blieb. Welche Wesen hier tatsächlich leben, soll ein Team aus Soldaten, dem Fährtenleser Conrad (Tom Hiddleston) und der Fotografin Mason Weaver (Brie Larson) herausfinden.

Bald stellt sich heraus, dass die ersten Stoßtrupps sich mit ihren Helikoptern nicht in die Höhle des Löwen, sondern das Revier eines mächtigen Riesenaffen begeben haben. Dieser holt prompt sämtliche Helikopter vom Himmel. Mit einem Schlag geht es für diejenigen, die den Absturz überstanden haben, ums nackte Überleben.

Kong: Skull Island

Denn in dem Land, das sie hier betreten haben, leben nicht nur friedfertige, aber durch ihre schiere Größe bedrohliche Kreaturen. Auch echsenartige, blutrünstige Wesen aus grauer Vorzeit haben hier überlebt. Genau die haben die menschlichen Eindringlinge auf den Plan gerufen. Und wenn nicht schnell etwas unternommen wird, steht nicht nur die Zukunft aller Expeditionsmitglieder, sondern der gesamten Insel auf dem Spiel.

Kong: Skull Island setzt seine Stars so gut in Szene wie schon lange kein Monsterfilm mehr

Mit „Stars“ ist hier nicht die hochkarätige menschliche Besetzung des Films gemeint –– obwohl sie alle, von Hiddleston über John C. Reilly bis hin zu Samuel L. Jackson wunderbar aufspielen. Nein, die wahren Sternchen des Films sind selbstverständlich seine Urzeitwesen. Denn diese dürfen durch das Setting endlich einmal so richtig glänzen.

Zunächst lehrt der Film uns und seinen Figuren auf besonders urtümliche Weise das Fürchten. Denn sind wir von der Zivilisation abgeschnitten und den Bewohnern der Wildnis auf ihrem Terrain schutzlos ausgeliefert, wird plötzlich unsere Überlegenheit als Spezies in Frage gestellt. Selbst unsere Menschlichkeit kann uns dann entgleiten.

Kong Skull: Island

Ebendies wollte Regisseur Jordan Vogt-Roberts als Thema aufgreifen. Gerade durch das zeitliche Setting rund um den Vietnam-Krieg, der Soldaten in der Wildnis des Dschungels aufeinanderhetzte, wird diese gefährliche Art der Furcht noch einmal untermauert. Damit knüpft der Film ganz bewusst an die Fragen nach Menschlichkeit und Angst im filmischen Meisterwerk Apocalypse Now an.

Doch der Nervenkitzel besteht auch aus der in uns geweckten Neugier und dem Staunen übers Unbekannte. Wenn LKW-große, moosbewachsene Büffel durchs Marschland ziehen und der majestätische Kong seinen Dschungel von hoch oben überblickt, wird Skull Island zum lebenden Ökosystem. Hier gibt es ein natürliches Gleichgewicht, das beschützt werden will. Und eine Welt, die nur so danach schreit, erkundet zu werden.

Wer diese Welt jetzt unbedingt betreten und erleben will, kann das ab sofort bei Amazon Prime tun. Dort ist Kong: Skull Island jetzt Teil des Streaming-Abos.

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