#Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt stark auf 826,0
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„Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt stark auf 826,0“
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist stark gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Donnerstagmorgen mit 826,0 an. Am Vortag hatte er bei 887,6 gelegen, vor einer Woche bei 720,6. Die Sieben-Tage-Inzidenz beziffert die Zahl der registrierten Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner in diesem Zeitraum.
Wie das RKI am Donnerstag unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 130.104, nach 141.661 am Vortag und 186.325 vor einer Woche. Die Gesamtzahl der erfassten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 24.609.159.
Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem 246 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 135.078.
Regionale Unterschiede
Es gibt weiterhin große Unterschiede bei der Sieben-Tage-Inzidenz. Am niedrigsten war die Inzidenz in der Bundeshauptstadt Berlin (521,7). Nur in den Bundesländern Niedersachsen (1228,2) und Schleswig-Holstein (1113,0) lag der Wert über der 1000-Marke.
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