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#Diese Sci-Fi-Action will „Star Wars“ alt aussehen lassen

Eine neue Science-Fiction-Geschichte über epische Kriege und fremde Planeten, Magie und außergewöhnliche Schwertkämpfe versucht sich am Olymp des Genres zu beweisen.

Poster

Rebel Moon: Kind des Feuers

Als ihre kleine und friedliche Kolonie und damit auch ihr Heimatplanet von den übergroßen Mächten des tyrannischen Regenten Balisarius (Ed Skrein) angegriffen wird, macht sich die geheimnisvolle Kora (Sofia Boutella) auf den Weg, einen Widerstand aufzustellen. Dabei findet sie Unterstützung in Kriegswaisen, Bauern und Außenseitern, die alle der Wunsch nach Freiheit und auch Rache antreibt. „Rebel Moon: Kind des Feuers“ wird ab Freitag, den 22.12.2023 exklusiv auf Netflix zum Streamen verfügbar sein.

Werft einen Blick in den Trailer zu „Rebel Moon: Kind des Feuers“ und überzeugt euch selbst.

„Rebel Moon“ sollte eine „Star Wars“-Geschichte werden

Allerdings war dies auch nur ein Teil der langjährigen Geschichte. Laut Regisseur Zack Snyder und seiner Frau war die Idee von „Rebel Moon“ schon vor gut 20 Jahren geboren wurden. Snyder stellte diese damals in einem Pitch an einer Filmschule vor und zieht sie seitdem immer wieder mit und entwickelt sie weiter. Der Grundgedanke war so etwas wie ein Ensemble-Film mit Samurai im Weltall. Die größte Inspiration kam dabei von dem Film „Die sieben Samurai“, Akira Kurosawas virtuosem Samurai-Epos aus den Fünfzigern. An den Werken von Kurosawa hangelte sich auch „Star Wars“-Schaffer George Lucas entlang für seine Space Opera. Kein Wunder also, dass sich beide Filme in vielen Punkten so ähneln, auch wenn Elemente wie die Laserschwerter natürlich ebenfalls reinspielen. Snyders Vision wurde von verschiedenen Studios über die Jahre hinweg immer wieder abgelehnt, kurzzeitig als TV-Show angedacht und dann doch nicht entwickelt. Der Regisseur selbst war der Meinung, die Story würde gut in die Welt von „Star Wars“ passen, er selbst sei ja auch ein großer Fan. Seine Frau hingegen war dafür, dass „Rebel Moon“ ein eigenständiges Werk werden sollte.

Geteilt in zwei Teile und längere Schnittfassungen

Vor ein paar Jahren gab es einen riesigen Hype um einen Film von Zack Snyder, der in seiner Kinoversion völlig missglückt war, dem aber immer nachgesagt wurde, dass der richtige Cut einen komplett anderen Film erschaffen würde. Die Fans wurden erhört und von dem viel gescholtenen „Justice League“ gab es im Nachhinein tatsächlich den über vier Stunden langen Snyder Cut. Bei „Rebel Moon“ gestaltet sich die Lage nun schon von vorneherein anders. Nicht nur ist Snyder nun für das ganze Projekt im Regiestuhl, was bei „Justice League“ aufgrund persönlicher Rückschläge nicht der Fall war, sondern das Fantasy-Epos ist auch direkt als Zwei-Teiler gedreht worden. Zusätzlich wird es deutlich längere Schnittfassungen von beiden Filmen geben, in denen mehr explizite Gewalt zu sehen sein wird.

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