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#Dieser Deutsche soll Aston Martin retten

Dieser Deutsche soll Aston Martin retten

Die Faszination eines Sportwagens speist sich aus Design und Technik. Im Falle von Aston Martin auch aus der stets am Abgrund spielenden Geschichte des britischen Unternehmens, gleich so, als sei es nicht nur im Film ein heroischer Begleiter von James Bond im Grenzbereich. Sieben Mal schon war die Firma seit ihrer Gründung 1913 pleite, immer wieder fand sich ein Retter. Diesmal heißt er Lawrence Stroll, ist kanadischer Unternehmer und Besitzer des Formel-1-Rennstalls Racing Point.

Im Februar reiste Stroll nach Stuttgart und traf sich mit Tobias Moers, der 26 Jahre seines Lebens in der zu Mercedes-Benz gehörenden Powerschmiede AMG gearbeitet und sie zuletzt erfolgreich geleitet hat. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Moers gern Entwicklungschef von Mercedes geworden wäre. Doch dieser Schritt blieb ihm unter dem Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius verwehrt. So fiel das Werben von Stroll auf fruchtbaren Boden. Moers wechselte im August 2020 an die Spitze von Aston Martin, wo sogleich zwei Dinge geschahen: Er hielt die gerade angelaufene Produktion des neuen SUV namens DBX an, und er vertiefte die Verbindung zu Mercedes-Benz. Ersteres, um „einen qualitätsorientierten Hochlauf“ sicherzustellen, wie der damit sichtlich unzufriedene Moers im Gespräch mit der F.A.Z. sagt, Zweiteres, um technische Infusionen sicherzustellen, derer Aston Martin wegen knapper eigener Ressourcen dringend bedarf.

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