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#21 Hamburger Restaurants, in denen ihr euch einmal um die Welt futtern könnt

Hamburg ist die tollste Stadt der Welt, das ist bekannt. Nicht nur, weil wir hier so viel Wasser und schöne Parks haben, oder so nah an der Ost- und Nordsee sind, dass wir am Wochenende easy Ausflüge dahin machen können, nein, auch, weil wir hier kulinarisch so einiges geboten bekommen. In Hamburger Küchen kommen vielfältige Speisen aus den unterschiedlichsten Ländern zusammen: ob europäisch oder afrikanisch – in der Hansestadt gibt es alles! In unseren 21 Tipps zu 21 Hamburger Restaurants, könnt ihr euch ohne die Stadt zu verlassen einmal um den Erdball futtern.

Mexiko

1

Mexikanisches Essen und Mezcal in der Mexiko Straße gönnen

Das Ziel der Mexiko Straße: authentische Küche direkt aus Mexiko auf den Kiez befördern. Und das gelingt mit Bravour. Hier bekommt ihr sauleckere Tacos mit Kombinationen wie Hähnchenbrust im Mole, Garnelen mit Chipotle Majo und gerösteter Blumenkohl mit Chili-Kichererbsen. Dazu  empfehlen wir Tequila oder Mezcal, der nichts mit dem Gesöff vom Hamburger Berg zu tun hat und eine Guacamole, von der ihr noch lange träumen werdet und fertig ist das perfekte Date mit dem*der Liebsten, den Eltern oder allein. Ihr sitzt hier im bunten Gastraum oder auf langen Bänken vor der Tür, im Gewusel abseits der Reeperbahn.

Spanien

2

Tapas, Livemusik und Flamenco im Café Altamira

Zu Gitarrenklängen frische Paella mit Meeresfrüchten essen – genau das geht im schönen Café Altamira in Ottensen. Tapas, spanische Weine und Nachspeisen aus dem Urlaubsland werden hier in einer Art Wintergarten vom flinken Personal verteilt. Für die richtige Urlaubsatmosphäre sorgen hin und wieder auch Flamenco-Tänzer*innen, denen man beim Herumwirblen zuschauen kann, während man an seinen Gambas knabbert. Das ist mal ein Vibe!

Japan

3

Hamburgs wohl beste Ramen schlürfen bei Momo Ramen

Oh, Ramen! In der Margaretenstraße liegt ein Laden, der dafür der absolute Oberknaller ist: Momo Ramen. Hier wird authentisch gekocht, was die japanischen Spezialitäten zu bieten haben und noch dazu werden köstliche Drinks gemixt. Wie der Name schon verrät, kommen hier hauptsächlich duftende Ramen-Suppen in die Schüsseln. Wir sind Fans von der veganen Spicy Miso Ramen und der cremigen Tantanmen, die euch zu Tränen rühren wird, aber nicht allzu scharf ist. Unser Tipp: Das Mittagsmenü ist perfekt für Ende-des-Monats-Vibes im Portemonnaie, denn dann kosten die Suppen nur um die 10 Euro.

USA

4

Saftige Burger bei Hob’s Hut of Burger futtern

Manchmal ist alles, was wir im Leben brauchen, ein richtig guter Burger. Und dafür gehen wir jetzt auch gerne in die Europapassage! Hä, denkt ihr euch jetzt? Passt auf: Im 2. Obergeschoss der Einkaufsmeile findet ihr Hob’s Hut of Burger und für die Burger dort lohnt sich der Gang durch das Gedrängel der Passage allemal – versprochen! Ihr bekommt hier reguläre Burger, die ultra trendy Smashburger und natürlich auch einen Veggieburger. Das Briochebrötchen ist saftig, ebenso das Fleisch, die Saucen sind super lecker und die Pommes extra knusprig – obendrauf gibt es noch gratis den Blick auf die Binnenalster. Bockt!

Vietnam

5

Authentische vietnamesische Küche verputzen in der XeÔm Eatery

Hamburg läuft Berlin langsam den Rang ab, was die Dichte von vietnamesischen Restaurants angeht. Einige Läden der ersten Stunde liegen uns noch immer besonders am Herzen: Das XeÔm in der Karolinenstraße gehört definitiv dazu. Besonders im Sommer, wenn sich die Menschen draußen vor dem Lokal stapeln, kommt hier richtiger Street Kitchen Flair auf. Die Karte ist überschaubar, dafür sind die Gerichte umso leckerer und die Preise sehr fair.

Portugal

6

Authentisch portugiesisch essen auf dem Schulterblatt bei Piri Piri

Bei Piri Piri bekommt ihr Petiscos: Klassisch bestellt man sich mit Freund*innen oder der Familie mehrere Speisen, teilt sie sich und genießt so viele verschiedene Geschmacksnoten in geselliger Runde. Und nein, Petiscos ist nicht die portugiesische Variante von Tapas, denn im Gegensatz zu diesen kleinen Gerichten werden Petiscos eher in Hauptgerichtsgröße serviert. Klassischerweise serviert das Piri Piri viel Fisch und Fleisch, aber wenn ihr vegetarisch oder vegan unterwegs seid, ist das auch kein Problem. Im Zweifel einfach fragen! Die Speisen wechseln zudem saisonal.

Österreich

7

Schlemmen wie in Wien im Bistrot Vienna

Auch wenn wir Hamburger Spezialitäten feiern, vertrauen wir den österreichischen Kolleg*innen, wenn es um Käsespätzle, Schnitzel und Co. geht und da ist das Bistrot Vienna eine Top-Adresse für. Das kleine Restaurant in der Fettstraße bietet das Kalbsschnitzel in klassischer Kombination mit Gurken- und Kartoffelsalat zu einem richtig fairen Preis an und zudem gibt es eine vorzügliche Tageskarte. Dazu noch das schöne Interieur des ehemaligen Kunstcafés und ein eiskalter Riesling – guad!

Griechenland

8

Eine riesige Portion Gyros im legendären Corfu Grill bestellen

Wer zum Corfu Grill in Eimsbüttel geht, der sollte vorher eine Woche Fasten einlegen: Die Portionen sind wirklich gewaltig! Und, was ja eigentlich noch wichtiger ist: Alles schmeckt frisch und lecker. Hier kommen vor allem klassische Gerichte auf den Tisch, die man bei einem Besuch beim Griechen erwartet: vor allem die fleischlastigen Speisen Gyros, Souvlaki und klar – Grillplatten. Die karge Einrichtung wird durch die sensationellen Preise und die überfreundlichen Kellner*innen wettgemacht. Richtig für alle, die großen Hunger haben und gerne mit (meist kostenlosem) Ouzo nachspülen!

Italien/Neapel

9

Pizza von Hamburgs preisgekrönter Pizzabäckerin im Spaccaforno probieren

Im Spaccaforno bekommt ihr eine von Hamburgs besten Pizzen und das ist sogar offiziell! Die Dame, die dafür verantwortlich ist, wurde nämlich erst kürzlich zur 14. besten Pizzabäckerin der WELT gekürt und das bei keiner geringeren, als der Weltmeisterschaft in Neapel. Wir wissen, warum: Der Teig ist unglaublich fluffig, die Zutaten frisch aus Italien eingeflogen und der Ofen super hightech. Zum Glück gibt es noch mehr als eine Filiale (die in Winterhude, eine an der Börsenbrücke und eine weitere im Erdkampsweg), denn dieses Gedicht an Italien muss jede*r Hamburger*in probiert haben!

Schweden

Karlsons-Hamburg-Fruehstueck

10

Sich den Bauch vollschlagen bei Karlsons

Das Karlsons ist eines dieser Orte, an denen man stundenlang völlig versinken und sich den ganzen Morgen bis hinein in den Mittag den Bauch mit Leckereien vollschlagen kann, während man mit seinen Liebsten das schwedische Ambiente genießt. In der kleinen versteckten Seitenstraße ist es angenehm ruhig und obwohl mitten in der Innenstadt, bekommt man vom Großstadttrubel wenig mit. Nicht nur die Einrichtung, sondern auch das Essen ist ganz im schwedischen Stil gehalten, mit hölzernen Tischen und weißen Vertäfelungen an den Wänden. Die verschiedenen Frühstücke schmücken alle den Namen einer schwedischen Stadt und variieren zwischen süß, fruchtig, deftig, vegetarisch und vegan.

Frankreich

11

Austern schlürfen oder Croques essen im Café Paris

Mit einem Besuch in diesem Restaurant begebt ihr euch auf eine kleine Reise nach Paris – mitten in der Hamburger Innenstadt und selbst wenn ihr hier English Breakfast bestellt. Der französische Lifestyle gehört zur Tagesordnung und daher sitzen einige hier den ganzen Tag im wunderschönen Café Paris, nippen an einem Gläschen Crémant und schlürfen zwischendurch eine Auster oder knuspern an einem buttrigen Croissant oder einem süßen Macaron. Klassische französische Gerichte wie Bouillabaisse (sauleckere Fischsuppe), Steak Frites, Croques Madame oder Monsieur und Poulet Citron werden von freundlichen Kellner*innen serviert – und während man die köstlichen Speisen vernascht, kann man den Blick durch das tolle Interieur schweifen lassen, das an die Art-déco-Zeit Frankreichs erinnert. 

England

12

Cheeky Pies: Englische Herzlichkeit, die man schmeckt!

In England haben „Meat Pies“ eine lange Tradition, die bis in das 12. Jahrhundert zurückgeführt werden kann: Wir empfehlen euch hier in Hamburg den Klassiker „Steak and Ale Pie“ mit Trüffelfries zu probieren. Wer den vegetarischen Genuss vorzieht, wird ebenfalls bei Cheeky Pies fündig. Der „Vegan Farmhouse“ mit Kartoffeln, Karotten, Spinat und Mais ist unser Favorit! Auch Geschmackskombinationen mit herzhafter Gravy, Steak, Mac and Cheese oder Blumenkohl-Käse geben uns propper English Vibes in Eimsbüttel. Wer es am Abend wie die Engländer*innen auch etwas feuchtfröhlicher mag, kann auf ein oder zwei aus England importierte Cider oder eine Pint vorbeikommen.

Indien

13

Zu Authentikka nach Winterhude huschen für indische Tapas und Drinks

Wer Fan von fancy Drinks in warmer Atmosphäre ist, während sich der Tisch allmählich mit vielen Leckereien zum Teilen füllt, ist im neuesten Authentikka-Laden, mitten in Winterhude perfekt aufgehoben. Hier gibt es zudem eine richtig cozy Sitzecke für größere Gruppen, was in Hamburg manchmal schwer sein kann, zu finden. Wir empfehlen euch so oder so zu reservieren und alles an Naan durchzuprobieren, was die toll kuratierte Karte hergibt – im Winter auch eine indische Interpretation des Grünkohls! Außerdem träumen wir immer noch von dem cremigen Chai Martini, der wirklich einzigartig schmeckt!

Schweiz

14

Gemütlich Käsefondue verputzen in der Uhlenhorster Weinstube

So richtig rustikal-gemütlich sitzt man in der Uhelnhorster Weinstube. Derbe Holztische und Stühle, dazu ganz viele Kerzen und – hallo, Himmel! – überall Weinflaschen. Und was passt nun mal zu Wein wie Tom zu Jerry? Richtig, Käse. Am besten in flüssiger Form, wie im köstlichen Käsefondue der Weinstube. Dazu bestellen könnt ihr euch dazu Brot, kleine Kartoffeln, Speck oder auch Gewürzgurken. Perfekt für einen leicht oder schwerer beschwipsten Abend mit guter und leckerer Grundlage.

Äthiopien

15

Äthiopische und eritreische Leckereien probieren bei Karls

Karls klingt nicht nach dem typischen äthiopischen Namen – worauf es wirklich ankommt ist doch das leckere und vor allem authentische Essen, was hier auf die Teller kommt: Linsensalat, Hummus oder das leicht-gesäuerte Brot Injera sind einige der klassisch-äthiopisch Spezialitäten, die ihr hier bekommt. Für tolle Weine und großartigen Bio-Kaffee seid ihr hier definitiv an der richtigen Adresse.

Sri Lanka

16

Vier Currys auf einmal probieren im Sri Lankan Wave

Authentischer wird es nicht, denken wir beim Betreten des kleinen Ladens, denn hier steht noch die Mama des Gründers in der Küche und schmeckt die Currys ab. Auch die Rezepte für die Gerichte des Sri Lankan Waves stammen aus der Familie, vor allem von Opa Stanley. Die Currys landen dann wenig später bei uns auf dem Tisch und das gleich in vier Ausführungen, die die singhalesische Küche widerspiegeln: Ananas-, Bohnen-, Auberginen- und Lachs-Curry, doch hier kommt auf die Teller, worauf das Team gerade Lust hat und die Specials wechseln stetig durch. Außerdem überzeugt haben uns die frittierten Kartoffel-Thunfisch Bällchen überzeugt, die Gründer Jerome als „Kindheit in einem Ball“ beschreibt. Unbedingt probieren solltet ihr zudem die Roti, ein Teigfladen, der mit Käse und einem Curry eurer Wahl gefüllt wird und das absolute Comfort Food ist!

Türkei

17

Mantis vernaschen bei Mr. Dumpling in Ottensen

Teigtaschen, so weit das Auge reicht, bekommt ihr bei Mr. Dumpling in den Ottensener Haupstraße. Irreführend ist nur der Name, denn chinesische Dumplings bekommt ihr hier nicht – dafür aber köstliche türkische Mantis, frittiert oder gedünstet, georgische Khinkali und mongolische Buuz. Alle mit Liebe handgerollt, gefüllt und serviert. Dazu bekommt ihr starken Tee und eine Joghurt-Paprika-Butter.Soße, in die wir uns gerne reinlegen würden, so lecker ist das Ganze. Auch toll: Ihr habt hier eine Auswahl an veganen wie auch glutenfreien Teigtaschen!

Syrien

18

Syrisch essen bei L’Amira

Schon mal syrisch gespeist? Wenn nicht, dann wird es allerhöchste Zeit für einen Besuch im gemütlichen, gastfreundlichen und günstigen L’Amira auf dem Steindamm. Ob Pita, Falafel oder heiße Grillvariationen – für Veggies und Fleischlover – jeder Teller mit seinen frischen Zutatenkombis und cremigen Pasten hält, was er verspricht. Als Beilagen wird Reis und Gemüse serviert. Einfach mal den Mazza-Teller bestellen und verschiedenes durchprobieren. Wer gerne mal herzhaft frühstücken möchte, sollte mit Begleitung den L’Amira (Prinzessinnen-)Brunch am Sonntag von 10 bis 13 Uhr ausprobieren.

Polen

19

Hausgemachte Pierogi bei Pani Smak probieren

Ihr kennt Pani Smak vielleicht noch als Foodtruck-Superstar. Neben dem Erfolg auf vier Rädern mit dem wohl bekanntesten polnischen Genussexport, den Pierogis, haben die guten Seelen hinter dem Spot auch einen Laden in Winterhude. Der Truck versorgt weiterhin hungrige Menschen im Umkreis des Großneumarkts in der Neustadt mit heißen Teigtaschen – egal ob klassische Pierogi Ruskie, mit Speck, Sauerkraut oder als süßer Nachtisch. Im Restaurant gibt es außerdem wärmenden Zurek (Suppe aus Sauermehl mit Ei und Wurst) und den Eintopf aller Eintöpfe: Bigos! Unser Insider-Tipp: Probiert mal die Zapiekankas – die Baguettes sind in Polen überall zu finden, sogar an der kleinsten Raststätte und der Käse ist ein Gedicht. Wir sagen nur Cheese-Pull!

China

20

Sich an den wirklich scharfen all you can eat Hotpot trauen im Spicy

Scharfes Essen macht euch nichts aus, oder ihr liebt vielleicht sogar dieses ganz bestimmte Gefühl, wenn die Endorphine durch euer Gehirn schießen? Dann solltet ihr euch schnurstracks an das Hotpot-Buffet begeben, denn bei Spicy ist der Name tatsächlich Programm. Das, was viele versprechen, wird hier Wirklichkeit: Es gibt echt scharfe Chili-Brühe in drei Stufen, aber auch auf milderer Huhn-, Tomaten-, Rind- oder Lamm-Basis, in die ihr Allerlei vom wirklich großzügigen Buffet dippen und darin garen könnt. Das erstreckt sich über mehrere Räume und enthält Hotpot-Essentials wie Schweine-, Rindfleisch (auch halal), oder Lamm, eine ganze Menge Seafood, Tofu-Variationen und andere Veggie-Optionen, wie Ricecakes und natürlich eine ganze Menge Gemüse. Sogar eine eigene Saucen-Station gibt es, wo ihr zum*r Hot- oder nicht so Hot-Sauce-Mixer*in werden könnt.

Südkorea

21

Fried Chicken und Tteokbokki bei den Kimchi Guys in Ottensen futtern

Kimchi ist ja sowas wie das Nationalgericht Koreas und das schmeckt bei den Kimchi Guys sowas von lecker! Was uns aber beim Besuch ihrer zweiten Location in Altona am meisten vom Hocker gehauen hat, waren die Korean Fried Chicken Bites, die doppelt frittiert sind. Ja, die schmecken genauso lecker, wie ihr euch es gerade vorstellt – auf ihrer Website heißen sie berechtigterweise „Korean Heaven“ und werden mit Reis und kühlendem Rettich serviert, der besonders bei der scharfen Variante guttut! Außerdem probieren sollten alle mit Lust auf einen Schärfekick den „Korean Dream“, die Rabokki Noodles mit Tteobokki (das sind scharfe Ricecakes), Ramennudeln, Fischkuchen und Bio-Ei. Mittlerweile gibt es auch einen Spot in den Stadthöfen. Große Empfehlung unsererseits – letztens saß Otto Waalkes am Nebentisch!

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