#Djokovics politischer Kampf
„Djokovics politischer Kampf“
Abermals Ärger wegen der Spielergewerkschaft: Novak Djokovic und sein Streit mit der ATP geht in die nächste Runde.
Bild: Reuters
Novak Djokovic schürte mit der Gründung einer eigenen Spielergewerkschaft Konflikte. Jetzt gibt es wieder Streit mit der ATP. Über einen Spieler, der polarisiert.
Novak Djokovic erweckt auf dem Tenniscourt mitunter den Eindruck, es handele sich bei ihm um eine Art Gummimenschen. Mit der Geschmeidigkeit eines Zirkusartisten befreit er sich regelmäßig aus spielerischer Bedrängnis. Besonders ein Schlag fast aus dem Spagat, mit tiefem Schwerpunkt und enormer Präzision ausgeführt, gehört zu seinen Spezialfähigkeiten, die ihm viele Titel und Erfolge beschert haben.
Bei den ATP Finals, dem Abschlussturnier der acht Jahresbesten in London, halfen ihm am späten Mittwochabend aber auch diese nicht. Gegen den Russen Daniil Medwedew verlor er glatt mit 3:6, 3:6. An diesem Freitag spielt Djokovic nun im letzten Vorrundenspiel gegen Deutschlands Spitzenspieler Alexander Zverev, der wiederum den Argentinier Diego Schwartzman 6:3, 4:6, 6:3 niedergerungen hatte. Nur der Sieger der Begegnung erreicht das Halbfinale.
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