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#Dortmund siegt und pirscht sich heran

„Dortmund siegt und pirscht sich heran“

Borussia Dortmund hat bei Sebastien Hallers Startelf-Debüt den abermaligen Ausrutscher von Bayern München ausgenutzt und sich im Titelkampf weiter herangepirscht. Die Mannschaft von Trainer Edin Terzic siegte beim zuletzt fünfmal erfolgreichen Bayer Leverkusen 2:0 (1:0). Dadurch verkürzt der BVB den Abstand auf Tabellenführer Bayern als Vierter auf drei Punkte.

Karim Adeyemi (33.) erzielte dank feiner Mitarbeit von Haller das Dortmunder 1:0. Der BVB baute die Führung durch ein Eigentor von Edmond Tapsoba (53.) aus. Für Leverkusen war es die erste Heimniederlage im sechsten Spiel in der BayArena unter Trainer Xabi Alonso.

Leverkusens zu Beginn stark

Haller war zuvor nach überstandener Hodenkrebserkrankung in den ersten beiden Bundesliga-Partien gegen den FC Augsburg (4:3) und beim FSV Mainz 05 (2:1) seit der Fortsetzung jeweils in der 62. Minute eingewechselt worden. Jude Bellingham kehrte nach abgesessener Gelbsperre wieder in die Startelf zurück. Zudem stand der zuletzt erkrankte Marco Reus wieder im Kader, nahm jedoch wie erwartet zunächst auf der Bank Platz und wurde in der 85. Minute eingewechselt.

Es dauerte nur knapp 100 Sekunden, bis Exequiel Palacios den ersten Schuss in die Arme von BVB-Keeper Gregor Kobel abgab. Generell gehörte Leverkusen die Anfangsphase: Nadiem Amiri traf Augenblicke später aus der Distanz das Außennetz. Chancen spielte zunächst nur Bayer heraus. Moussa Diaby scheiterte aus guter Position am glänzend reagierenden Kobel (16.).

Haller mit Übersicht

Doch Dortmund wurde nach Startschwierigkeiten stärker, jedoch zunächst ohne gefährlich zu werden. Dann leitete der bis dahin auffällige Amiri mit einem leichtfertigen Ballverlust im Spielaufbau die erste BVB-Chance ein, die direkt zur Führung führte. Einen feinen Querpass von Julian Brandt ließ Startelf-Debütant Haller mit viel Übersicht durch – Adeyemi schob den Ball freistehend an Bayer-Torhüter Lukas Hradecky vorbei.

Nach der Pause kam Bayer besser ins Spiel. Diaby scheiterte an Kobel, der auch beim Nachschuss von Amine Adli zur Stelle war (48.). Effizienter blieb aber der BVB, mit gütiger Mithilfe von Tapsoba, der nach scharfer Hereingabe von Marius Wolf den Ball mit dem Schienbein ins eigene Tor schob.

Leverkusen steckte nicht auf, Adli fand seinen Meister aber abermals im starken Kobel (57.). Nachdem Terzic den soliden Arbeitstag von Haller in der 61. Minute beendet hatte, prüfte Brandt zu Beginn der Schlussphase noch einmal Hradecky. Der sehr auffällige Bellingham verzog knapp.

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