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#Dreharbeiten der Fitness-Comedy Sweat beendet

„Dreharbeiten der Fitness-Comedy Sweat beendet“

Die ARD ist kreativ geworden und stellt den neuen Genre-Clash Fitcom vor.

Die Dreharbeiten der neuen SWR-Serie «Sweat» wurden vor kurzen erfolgreich beendet. «Sweat» wird als „die erste Fitcom“ beschrieben, also eine Sitcom im Fitnessstudio. Hinter diesem Genre-Clash stecken die Regisseure Gregory Kirchhoff und Daniel Takla Zehrfeld. Die insgesamt sechs Folgen wurden gemeinsam mit Thomas Mielmann und Miriam Suad Bühler im Writers-Room entwickelt. Alexandra Konknat verantwortet den Cast und Jan Bering agiert als Redakteur. Produzentin der Produktion der DCM ist Kristin Wille, ausführender Produzent ist Sebastian Furner. Für «Sweat» soll der Roll-out voraussichtlich im Jahr 2023 in der ARD Mediathek erfolgen.

„Jeder, der selbst einmal in einem Studio trainiert hat, weiß, wie viel Potential voller Gegensätze dieser Ort mit all seinen Menschen bietet“, erklärt Produzentin Kirstin Wille. In den Hauptrollen spielen Phil Laude als Theo Anders, Zeynep Bozbay als Manu, Bozidar Kocevski als Finn, Precious Wiesner als Sydney, Tina Pfurr als Erza und Detlev Buck als Raimund. Dazu gibt es Gastauftritte unter anderem von Ralf Moeller, Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Lisa Tomaschewsky und Lina Larissa Strahl.

Die Geschichte spielt in der „Perle“, ein Fitnessstudio, das in die Jahre gekommen ist und angesichts wachsender Konkurrenz ums Überleben kämpft. Das zum Scheitern verurteilte Studio soll ausgerechnet von dem in Ungnade gefallenen Schauspieler Theo Anders gerettet werden. Mit seinen Allüren geht Theo seinem Team – der ehrgeizigen Vizechefin Manu, dem gut gelaunten, idealistischen Trainer Finn, der intellektuellen Sydney und der forschen Stammkundin Ezra – von Beginn an auf die Nerven. Rückhalt findet er lediglich bei dem alten Chef und Theo-Anders-Fan Raimund, der immer noch eine enge Verbindung zu seinem Buddy Ralf Moeller hat. Die ARD verspricht ein Aufeinandertreffen von „charmanter Provinzialität und Großstadt-Attitüde, Verstand und Muskelkraft sowie Woke-Culture und überholte Anmachsprüche“.

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