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#„Druck, dem die Frauen hier ausgesetzt sind, ist höher als überall sonst“



Die Spanierin Belén Garijo, 62, ist seit 2021 die Chefin von Merck und damit zurzeit die einzige Frau an der Spitze eines Dax-Konzerns.

Bild: Lucas Bäuml

Nirgendwo sonst haben es ehrgeizige Frauen so schwer wie hierzulande, findet Merck-Chefin Belén Garijo. Die Spanierin gibt Einblick in ihre Sicht von außen.

Belén Garijo sieht großen Nachholbedarf für die Karrierechancen von Frauen in Deutschland. „Der soziale Druck, dem die Frauen hier ausgesetzt sind, ist höher als überall sonst“, sagte die Merck-Chefin im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten.

Bettina Weiguny

Freie Autorin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Die Gesellschaft stelle extrem hohe Erwartungen an junge Frauen. „Es ist ein echter Kampf, beruflichen Werdegang und Privatleben hier unter einen Hut zu bekommen.“ Das sei ihr in dieser Form nirgendwo sonst untergekommen. Dazu muss man wissen, dass die Top-managerin Garijo auf ihrem Weg an die Spitze des Dax-Konzerns etliche Länder und Kulturen kennengelernt hat. Garijo selbst ist Spanierin.

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