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# Durch Bosch und DeFi – KI-Kryptowährung Fetch.ai (FET) im Höhenflug

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Durch Bosch und DeFi – KI-Kryptowährung Fetch.ai (FET) im Höhenflug

Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) mausern sich mehr und mehr zu zwei Grundpfeilern des Digitalen Wandels.

Auf grundlegender Ebene sind die Informationen, die von Künstlicher Intelligenz erhoben, gesammelt und verarbeitet werden, lediglich Daten. Blockchains sind wiederum Netzwerke für das Speichern und Übertragen von Daten.

Das in der renommierten Universitätsstadt Cambridge ansässige Krypto-Projekt Fetch.ai (FET) will sich diesen Umstand zunutze machen, indem es eine dezentralisierte Plattform aufbaut, die sowohl Maschinelles Lernen als auch Künstliche Intelligenz mit der Blockchain-Technologie verbindet.

Kursdiagramm von FET. Quelle: TradingView

Wie die Daten von Cointelegraph Markets und TradingView zeigen, ist der Kurs von FET seit Anfang 2021 um 720 % gestiegen. Zudem konnte der Altcoin in dieser Woche ein neues Jahreshoch von 0,40 US-Dollar erreichen.

Bosch und DeFi sorgen für Hype

Ein Blick auf das Twitter-Geschehen um das Krypto-Projekt verdeutlicht, dass der Hype um Fetch.ai Ende Januar eingesetzt hat, als die ersten Tweets zu Mettalex (MTLX) abgesetzt wurden. Dabei handelt es sich um eine Dezentralisierte Kryptobörse (DEX), die auf dem Blockchain-Netzwerk von Fetch.ai basiert. Die Besonderheit daran ist, dass die dezentralisierte Handelsplattform „autonome und intelligente Oracles“ für Dezentralisierte Finanzdienstleistungen (DeFi) nutzt.

Da die Dezentralisierten Finanzleistungen ebenfalls stark im Trend liegen, wirkte sich deren Einbindung merkbar deutlich auf das Handelsvolumen von FET aus.

Im Rahmen des Starts von Mettalex konnten die Krypto-Anleger ihre FET-Vermögen auf der Plattform für 3 Monate „staken“, also fest anlegen. Dies bringt ihnen einen Zinsertrag von 10 % ein, der wiederum in Form der Kryptowährung MTLX ausgezahlt wird.

Durch den Abschluss mehrerer großer Partnerschaften konnte Fetch.ai den Hype um das eigene Projekt im Februar weiter befeuern. Die wichtigste Kooperation wurde dabei mit dem deutschen Großkonzern Bosch eingegangen, die zum Ziel hat, allen voran Künstliche Intelligenz verstärkt mit Blockchain zu verknüpfen.

Schon seit Oktober 2020 läuft das Testnetzwerk des Krypto-Projekts. Mitte März soll dann die Inbetriebnahme des Mainnets erfolgen, wobei das Entwicklerteam wohl gut im Zeitplan liegt, denn erst vorgestern wurde der baldige Start nochmals angekündigt (siehe unten).

Die Veröffentlichung der ersten nativen App belegt, dass der Aufbau des Ökosystems von Fetch.ai langsam in Schwung kommt. Dementsprechend schreiben Transaktionen und Handelsvolumen derzeit immer neue Rekordhochs, was das steigende Interesse am Projekt untermauert.

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