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#Ein einziger großer Fehler

Ein einziger großer Fehler

Erst wusste niemand so recht, was Mark Zuckerberg mit Facebook in die Welt gesetzt hatte. Immer wieder schien auch das Unternehmen nicht oder erst spät zu erkennen, wohin die Features und Fortentwicklungen seines sozialen Netzwerks führen würden. Und immer wieder war offenbar die größte Sorge des Konzerns, der Profit könnte leiden, wenn Facebook mit der gebotenen Entschlossenheit gegen den propagandistischen Missbrauch seines sozialen Netzwerks vorginge oder auch nur das Ausmaß der Manipulations-, Desinformations- und Agitationsversuche eingestünde, die hier tagein, tagaus unternommen werden: So lässt sich die jahrelange Recherche zusammenfassen, die Sheera Frenkel und Cecilia Kang in ihrem Buch bündeln.

Zu den entscheidenden Enthüllungen der beiden Journalistinnen der New York Times gehört, auf welches Unverständnis und welchen Widerstand manche der Entscheidungen Zuckerbergs im Unternehmen selbst stießen – und wie der „Facebook-Spirit“, Menschen besser miteinander zu verbinden, von einer begeistert geteilten Vision zur zynisch klingenden hohlen Formel verkümmerte. Irgendwann, schreiben Sheera Frenkel und Cecilia Kang, war es vielen Angestellten peinlich geworden, zuzugeben, dass sie für Facebook arbeiteten.

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