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#Ein König aus dem Keller

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„Ein König aus dem Keller“



Ohne Keller, ohne Treppe, ohne Rauch: Aber dafür gibt es in der neuen „Kinly Bar“ jetzt deutlich mehr Platz.

Bild: Wonge Bergmann

Der Umzug auf die andere Straßenseite hat einer bekanntesten und besten deutschen Cocktailbars nicht geschadet. Die extrem aufwendigen Eigenkreationen überzeugen auch in neuer Umgebung.

Natürlich kann man auch einen schlichten Gin Tonic trinken. Oder einen ganz normalen Martini, einen Old Fa­shioned oder einen der zahllosen anderen klassischen Drinks, die es im Grunde überall gibt und die einen – wenn sie einigermaßen gut gemacht sind – auch durch den Abend bringen. Ja, und selbstverständlich werden sie hier in der „Kinly Bar“ gut gemacht. Das wäre ja noch schöner, wenn in einer der bekanntesten und besten Bars des Landes kein anständiger Daiquiri oder Manhattan auf die Theke kommen würde. Das Kerngeschäft von René Soffner und seinem Team sind solche Standards allerdings nicht. Sie haben sich mit extrem ausgeklügelten und aufwendigen Eigenkreationen einen Namen und damit ihre Bar weit über Frankfurt hinaus bekannt gemacht.

Und darum bestellen die meisten Gäste im „Kinly“ auch keine Allerweltscocktails, sondern Schöpfungen wie den „Butterfly Mojito“ mit Rum, Minze, geklärter Limette und Soda, den „Barrio Libre“ mit Rum und einer Art hausgemachter Cola aus Aroniabeeren, Orange, Limonen und Gewürzen oder gleich den „King Clear I.“, der so etwas wie eine Legende unter den „Kinly“-Klassikern ist.

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