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#Ein Weihnachts-Krypto-Rätsel vom britischen Nachrichtendienst GCHQ – Cipherbrain

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Ein Weihnachts-Krypto-Rätsel vom britischen Nachrichtendienst GCHQ – Cipherbrain

Die GCHQ hat wieder ein kryptologisches Weihnachtsrätsel veröffentlicht. Kann ein Leser es lösen?

English version (translated with DeepL)

Im folgenden Satz ist eine Botschaft versteckt:

Clue here: reading initials spells this message’s answer. Simple!

Diese steganografische Spielerei ist Teil eines Weihnachtsrätsels der britischen Sicherheits- und Nachrichtendienst-Behörde GCHQ, das ich heute als vorweggenommenes Weihnachtsgeschenk vorstellen möchte (danke an Ralf Bülow für den Tipp). Letztes Jahr gab es vom GCHQ ein ähnliches Rätsel. In diesem spielte ein Labyrinth (mathematisch gesprochen: ein Graph) eine Rolle, das auf einer Christbaumkugel abgebildet war.

Quelle/Source: GCHQ

Das GCHQ (Government Communications Headquarters) ist quasi das britische Gegenstück zur US-amerikanischen NSA. Ihr Hauptquartier befindet sich in Cheltenham im Südwesten Englands und wird auch als “Donut” betzeichnet.

Quelle/Source: Wikimedia Commons

Direkt neben dem Donut stehen die Listening Stones von Gordon Young. Zwei dieser neun Skulpturen tragen eine verschlüsselte Inschrift. Selbstverständlich ist dieser Ort in meinem (mit Christian Baumann entwickelten) Cryptologic Travel Guide gelistet.

Quelle/Source: Schmeh

 

Goerge Kellers Kryptogramm-Fund

Bevor ich auf das GCHQ-Rätsel zurückkomme, möchte ich noch auf ein (mögliches) Kryptogramm eingehen, das mir Cipherbrain-Leser George Keller aus New York zugeschickt hat. George ist auf dem folgenden Bild rechts zu sehen (die Frage, wer der Herr links ist, überlasse ich meinen Lesern als Übung):

Quelle/Source: Keller

Hier ist das Kryptogramm:

Quelle/Source: Keller

George schrieb mir dazu: “Findet eines von deinen Genies heraus, was das ist?” Genauere Angaben konnte oder wollte er dazu nicht machen. Meine Genialität reicht zur Lösung dieses Rätsels leider nicht aus. Falls ein Leser mehr weiß, bitte melden. Natürlich könnte das Ganze theoretisch auch ein Scherz sein, aber so etwas würde George Keller niemals tun.

 

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