#Eine Arche im ewigen Eis
Inhaltsverzeichnis
„Eine Arche im ewigen Eis
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Damit die Ernährung der Weltbevölkerung trotz Klimawandel sichergestellt ist, werden im Saatgut-Tresor auf Spitzbergen Samen diverser Nutzpflanzenarten eingelagert.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ So lautet eine angeblich indianische Weisheit, die während der Umweltbewegung in den 1980er-Jahren auf keiner Demo fehlte. Auch wenn der Spruch pathetisch ist und seine Herkunft umstritten, wies er doch bereits vor 40 Jahren auf ein Problem hin, mit dem künftige Generationen massiv zu kämpfen haben werden: die Nahrungsmittelsicherung
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