Wissenschaft

#Eine Arche im ewigen Eis

Inhaltsverzeichnis

„Eine Arche im ewigen Eis

Damit die Ernährung der Weltbevölkerung trotz Klimawandel sichergestellt ist, werden im Saatgut-Tresor auf Spitzbergen Samen diverser Nutzpflanzenarten eingelagert.

von DANIELA WAKONIGG

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ So lautet eine angeblich indianische Weisheit, die während der Umweltbewegung in den 1980er-Jahren auf keiner Demo fehlte. Auch wenn der Spruch pathetisch ist und seine Herkunft umstritten, wies er doch bereits vor 40 Jahren auf ein Problem hin, mit dem künftige Generationen massiv zu kämpfen haben werden: die Nahrungsmittelsicherung

Weiterlesen mit bdw+

Jetzt 1 Monat GRATIS testen und Zugriff
auf alle Artikel des Magazins
bild der wissenschaft erhalten!

Angebot sichern

Sie sind bereits Abonnent von bdw+? Hier anmelden»

Sie sind bereits Abonnent des bdw-Printmagazins? Hier upgraden»

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Wissenschaft kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!