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#Einer der besten Actionfilme der 90er vereint zwei grandiose Stars in Höchstform

Inhaltsverzeichnis

Ihr habt Lust auf einen rasanten Action-Flick mit zwei großkalibrigen Stars in absoluter Höchstform? Dann dürft ihr euch auf das Spätabendprogramm am kommenden Montag freuen.

In den 1990er-Jahren hat Robert De Niro eine brillante Schauspielleistung nach der nächsten abgeliefert. Filme wie „GoodFellas“, „Kap der Angst“, „Casino“, „Heat“ und „Jackie Brown“ gelten als Pflichtprogramm für jeden Fan des 80-jährigen Darstellers. Kurz vor der Jahrtausendwende lieferte er uns mit „Ronin“ zudem einen Action-Streifen, der insbesondere für die bahnbrechenden Verfolgungsjagden in die Filmgeschichte einging.

Am Montag, den 12. Februar 2024 könnt ihr um 22:20 Uhr auf arte Zeug*in von den besagten Hetzjagden werden. In „Ronin“ lässt sich der ehemalige CIA-Agent Sam (Robert De Niro) auf einen Deal mit der zwielichtigen Irin Deirdre (Natascha McElhone) ein. Der Auftrag verfrachtet ihn nach Südfrankreich, wo er gemeinsam mit dem französischen Strategiespezialisten Vincent (Jean Reno), dem deutschen Computerexperten Gregor (Stellan Skarsgård), dem britischen Waffenspezialisten Spence (Sean Bean) sowie dem Fahrer Larry (Skipp Sudduth) einer kriminellen Organisation einen streng bewachten Koffer stehlen soll. Doch im Verlauf des Jobs entdecken die einzelnen Team-Mitglieder, dass sie niemandem trauen können und es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, das mit quietschenden Reifen auf den Straßen Frankreichs ausgetragen wird.

Neben der im Free-TV ausgestrahlten Kinofassung existiert jedoch noch eine Version mit einem alternativen Ende. Solltet ihr „Ronin“ im TV verpassen oder euch nach der TV-Ausstrahlung den Schluss der Rohfassung ansehen wollen, könnt ihr euch den Streifen bei Amazon auf DVD ergattern und findet dort das alternative Finale neben einem Making-of sowie Audiokommentar des Regisseurs John Frankenheimer („French Connection II“) unter dem Bonusmaterial. Alternativ könnt ihr euch „Ronin“ bei Prime Video leihen oder kaufen.

In „Ronin“ geht es ganz schön brachial zu, doch welche Charaktere der Filmgeschichte noch wesentlich tödlicher unterwegs sind, erfahrt ihr in unserem Video:

Der Erfolg von „Ronin“

Als „Ronin“ 1998 in die Kinos kam, konnte der Film mit knapp 70,7 Millionen US-Dollar zwar das Produktionsbudget von 55 Millionen US-Dollar einspielen, erwies sich jedoch als kein wahnsinniger Kassenschlager. Die Fachpresse zeigte sich laut Rotten Tomatoes zufrieden mit dem Film und vergab solide 70 %. Beim Publikum hingegen avancierte der Film über die Jahre hinweg zum angesehenen Action-Streifen, was eine Wertung von 80 % unter Beweis stellt. Auf Metacritic sieht es ähnlich aus, denn dort kamen die gesammelten Kritiken der Journalist*innen auf einen Metascore von 67 von 100 möglichen Punkten, während der User-Score bei 8,2 von 10 Punkten liegt.

Ihr seid waschechte Action-Enthusiast*innen? Dann stellt euer Wissen jetzt in unserem Quiz unter Beweis:

 

 

 

 

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