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#Eishockey: HC Landsberg verlängert mit zwei Spielern

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Eishockey: HC Landsberg verlängert mit zwei Spielern


Der HC Landsberg verlängert mit zwei erfahrenen Spielern. Bei einem ist die berufliche Zukunft geklärt und damit der Verbleib gesichert.

Der Eishockeyverein HC Landsberg hat mit zwei Spielern verlängert. Das hat der Club jetzt in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. Bei einem der beiden stand noch die Frage im Raum, wo er künftig arbeiten wird. Nachdem dies nun klar ist, bleibt er den Riverkings erhalten.

Verlängert wurde mit dem 33-jährigen Stürmer Adriano Carciola. Er wechselte im Sommer 2019 zum HCL und war seither eher vom Verletzungspech verfolgt. Bedingt durch zwei schwere Verletzungen am Bein und Oberkörper konnte er lediglich 28 Spiele für die Riverkings bestreiten. Er erzielte dabei allerdings trotz großer Einschränkungen knapp einen Punkt pro Spiel. Nachdem seine Verletzung jetzt auskuriert ist, geht er in die dritte Spielzeit am Lech. Sven Gäbelein gehört mit 28 Jahren ebenfalls zu den erfahrenen Spielern im Kader von Coach Fabio Carciola. Er geht in seine neunte Saison für den HCL und gehört damit zu den absoluten Konstanten im Oberligateam. Meist als Verteidiger eingesetzt, erzielte er in der vergangenen Saison 14 Punkte.

Sven Gäbelein arbeitet als Lehrer

Teammanager Michael Oswald sagt zu den zwei Personalien: „Nachdem sich erst in den letzten Tagen entschieden hat, wo Sven als angehender Lehrer eingesetzt wird, sind wir froh, die für uns wichtige Weiterverpflichtung endlich unter Dach und Fach gebracht zu haben. Sven ist ein sehr spielintelligenter Hockeyspieler, der sehr flexibel einsetzbar ist.“ Er könne, heißt es in der Mitteilung weiter, junge Spieler führen und setze Anweisungen des Trainers super um. „Er ist ein super Typ auch abseits des Eises und somit ein ganz wichtiger Baustein in unserem Team“, betont Oswald.

Sven Gäbelein bleibt den Landsberg Riverkings auch in der Oberliga treu.

Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

Erfreut ist er auch über den Verbleib von Carciola. „Adriano hatte in den vergangen zwei Jahren extrem viel Verletzungspech und war auch in den Spielen, die er für uns bestritten hat, immer noch ziemlich beeinträchtigt“. Der Stürmer habe im Sommer mit seinen Physiotherapeuten und im Sommertraining hart gearbeitet und sei bereits vier, fünf Mal auf dem Eis gewesen. „Er konnte dabei schmerzfrei und ohne Einschränkungen spielen. Wir erhoffen uns von ihm dieses Jahr deshalb eine starke Leistung und wünschen ihm eine verletzungsfreie Saison .“ (lt)

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