#Ekel-Höhepunkt aus 127 Jahren Filmgeschichte bei Netflix: Dieser Schockmoment dauert nur 20 Sekunden, ist aber garantiert nichts für schwache Mägen
Inhaltsverzeichnis
Mit Hostel schuf Tarantino-Kumpel Eli Roth einen der kontroversesten Horror-Filme der 2000er. Im Subgenre des Folter-Films ist der Streifen einer der bekanntesten Vertreter. Auch wenn Hostel viele verstörende Szenen bietet, ist vor allem ein Moment unvergesslich ekelhaft und abstoßend. Ihr könnt den Eli Roth-Schocker zurzeit bei Netflix im Abo streamen.
Das ist die Story von Hostel
In der Handlung des Horror-Schockers sind die drei Freunde Josh (Derek Richardson), Paxton (Jay Hernandez) und Oli (Eythor Gudjonsson) auf einem gemeinsamen Rucksacktrip durch Europa. Schließlich reisen sie zu einem Hostel in Bratislava, wo besonders sexuelle Abenteuer auf das Trio warten sollen. Der Ausflug wird schnell zum Alptraum, denn dahinter verbirgt sich ein Netzwerk aus Menschen, die Geld bezahlen, um foltern und töten zu dürfen.
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Das passiert in der ekelhaftesten Hostel-Szene
Im Verlauf der Story gelingt es nur Paxton, das grausame Hostel-System zu überleben. Dafür schlüpft er irgendwann selbst in die Rolle eines Tötungswilligen und tarnt sich als Geschäftsmann. Hier trifft er irgendwann Kana (Jennifer Lim) wieder, die auf der Suche nach ihrer Freundin war. Durch eine Folter-Aktion wurde ihr Gesicht extrem entstellt und eines ihrer Augen hängt lose herunter.
Um sie davon zu erlösen, schneidet Paxton das Auge mit einer Schere ab. Die extrem ekelhaft anzusehende Szene, die kaum 20 Sekunden dauert, endet dann noch damit, dass eine Art gelber Eiter aus der Wunde läuft, während Kana vor Schmerzen schreit. Dieser Moment zählt ohne Frage zu den widerwärtigsten Szenen, die es jemals zu sehen gab.
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