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#Elden Ring: Deswegen glaubt Hidetaka Miyazaki, dass mehr Spieler das Ende sehen

Elden Ring: Deswegen glaubt Hidetaka Miyazaki, dass mehr Spieler das Ende sehen


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Nach einem frischen neuen Gameplay-Einblick zu Elden Ring hat sich Hidetaka Miyazaki auch etwas Zeit für den PlayStation Blog genommen. Neben grundlegenden Informationen zum Spiel-Design verrät er dabei auch, was er sich von den Spielern wünscht und wie er die ganze Diskussion rund um den Schwierigkeitsgrad sieht.

Offene Welt und bewährtes Gameplay

Bei der riesigen, offenen Welt habe sich die Frage gestellt, wie man diese mit dem bekannten Gameplay-Stil zusammenbringen sollte. Immerhin gilt es die Elemente Erkundung, Bosskämpfe, chronologischer Fortschritt in der Geschichte und das Aufdecken der Karte im Gleichgewicht zu halten. Miyazaki nennt das eine große Herausforderung.

Die offene Welt bringt es auch mit sich, dass es nun hellere, farbenfrohe Gebiete gibt. Allerdings sollen auch die düsteren, intensiveren Situationen vorkommen. Neben einem „Neuen Spiel Plus“ gibt es auch wieder verschiedene Enden zu erleben.

Parallelen zu Sekiro

Beim Durchbrechen der Haltung der Gegner hat man sich an Sekiro orientiert, die beiden Spiele befanden sich teilweise gleichzeitig in Entwicklung. Auch das schnelle Durchqueren der Karte teilen sich beide Spiele, wenn auch mit anderen Ansätzen (Greifhaken und Reittier). In Elden Ring behält man die bekannte fragmentarische Erzählung bei, allerdings gibt es diesmal einen stärkeren Fokus auf menschliche Elemente und das Drama. Auch hier sieht Miyazaki einen Einfluss von Sekiro.

Das rät Hidetaka Miyazaki neuen Spielern

Hauptsächlich möchten wir, dass die Spieler spüren, wie wichtig das Ausmaß an Freiheit ist, auf das wir uns diesmal konzentriert haben. Wir möchten, dass sie das Spiel auf ihre ganz eigene Weise genießen und sich in dieser neuen offenen Welt, die sie in ihrem eigenen Tempo erkunden können, frei fühlen.

Am liebsten wäre uns, wenn sich die Spieler keine Spoiler oder Leitfäden ansehen und sich völlig frisch und unvoreingenommen auf dieses prickelnde Gefühl eines neuen Abenteuers einlassen würden. So würden wir selbst das Spiel erleben wollen, wenn wir es zum ersten Mal spielen würden. Und so können hoffentlich auch unsere Spieler das Spiel ganz bequem in ihrem eigenen Tempo und voller Staunen erleben.

Schwierigkeitsgrad

Miyazaki ist sich natürlich bewusst, dass auch Elden Ring eine Herausforderung wird. „Ich möchte aber nicht, dass sich neue Spieler zu viele Sorgen um dieses Schwierigkeitsniveau machen oder sich deswegen unter Druck setzen“, stellt er klar. Man solle auch sämtliche Optionen nutzen, um schwierige Situationen anzugehen. Oder einfach später zurückkehren und vorher andere Orte erkunden. Ebenfalls helfen sollen die Multiplayer-Elemente, welche zugänglicher sein sollen.

Wer die besondere Herausforderung sucht, der kann mit einem nackten Charakter (Schurke) beginnen. Miyazaki rät jedoch Neueinsteigern davon ab. Lieber möchte er den Schwierigkeitsgrad so gestalten, dass sich Spieler ermutigt fühlen, die Schwierigkeiten zu überwinden.

„Bei Elden Ring haben wir nicht absichtlich versucht, die Schwierigkeit des Spiels zu verringern, aber ich glaube, dass diesmal mehr Spieler bis zum Ende kommen werden“, so Miyazaki. Die Freiheit der Welt soll verhindern, dass man irgendwo hängen bleibt und scheitert. Außerdem kann man die Bosse in der Oberwelt auf verschiedene Weisen angehen.

Erst in dieser Woche erreichte uns die Nachricht, dass Elden Ring seinen Gold-Status erreicht hat. Das Spiel ist damit fertiggestellt und bereit für die Produktion. Einer geplanten Veröffentlichung am 25. Februar steht also nichts mehr im Wege.

Ihr könnt euch Elden Ring hier bei Amazon vorbestellen*. Es erscheint physisch für PS4, PlayStation 5 und Xbox sowie digital für PCs. Falls ihr euch noch weiter in die richtige Stimmung bringen wollt, können wir euch unseren Anspielbericht des Network-Tests sowie den Story-Trailer empfehlen.

Bildmaterial: Elden Ring, Bandai Namco, FromSoftware

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