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#Es läuft gut für Assad



Wer gibt nach? Die Delegationen Irans, Russlands, Syriens und der Türkei in Moskau

Bild: Russisches Verteidigungsministerium/Reuters

Immer mehr Nachbarn bemühen sich um eine Normalisierung ihrer Beziehungen zu Syrien – auch ohne dass Damaskus eine Gegenleistung erbringt.

Es war ein ungewöhnlicher Gipfel. In Moskau kamen am Dienstag Verteidigungsminister und Geheimdienstchefs der Türkei, Syriens, Russlands und Irans zusammen. Es ging um Sicherheit und die Rückführung syrischer Flüchtlinge.

Die dürren Meldungen, die zunächst kursierten, deuteten nicht auf große Fortschritte hin. Aber es war auch nicht erwartet worden, dass die Gespräche Ankara und Damaskus einander maßgeblich näher bringen würden. Ein Treffen beider Machthaber liegt nach wie vor in weiter Ferne. Baschar al-Assad hatte schon vorher deutlich gemacht, dass er es weiter auf die harte Tour versuchen will. Er werde Recep Tayyip Erdogan erst dann treffen, wenn die Türkei ihre Truppen aus Syrien abziehe, verlangte der syrische Präsident.

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