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#ESC-Live-Ticker: ESC-Finale 2023 live: BBC legt Startreihenfolge fest




Das große Finale beim Eurovision Song Contest 2023 findet am Samstagabend in Liverpool statt. Fiebern Sie in unserem Live-Ticker zum ESC 2023 mit dem deutschen Vertreter „Lord of the Lost“ mit.

  • Peter Urban: So schätzt er Deutschlands ESC-Chancen ein

  • 26 Länder kämpfen ab 21 Uhr im Finale mit ihren Acts um die ESC-Krone.

  • Wir begleiten das ESC-Finale 2023 am Samstagabend hier im Live-Ticker.

ESC-Finale 2023 im Live-Ticker

18.46 Uhr: ESC-Routinier Peter Urban – So schätzt er die Chancen von Deutschland ein

Nach 25 Jahren macht Peter Urban Schluss: Die „deutsche Stimme des Eurovision Song Contest“ wird heute Abend zum letzten Mal den ESC kommentieren. Wer sein Nachfolger wird, steht noch nicht fest. Im Interview erklärt er, warum deutsche Beiträge in der Vergangenheit schlecht abschnitten, und welche Chancen er heute Abend „Lord of the Lost“ einräumt.

18.17 Uhr: BBC gibt komplette Startreihenfolge für das ESC-Finale bekannt

Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser. Bis zum Beginn des ESC-Finales ist es zwar noch ein paar Stunden hin, trotzdem gibt es Neuigkeiten. Der Produzent der diesjährigen Eurovision Song Contests, die britische Rundfunkanstalt BBC, hat die Reihenfolge für das große Finale festgelegt. Deutschland wird mit „Lord of the Lost“ der 21. Act des Abends sein. Hier die komplette Startreihenfolge für den Abend:

  1. Österreich
  2. Portugal
  3. Schweiz
  4. Polen
  5. Serbien
  6. Frankreich
  7. Zypern
  8. Spanien
  9. Schweden
  10. Albanien
  11. Italien
  12. Estland
  13. Finnland
  14. Tschechien
  15. Australien
  16. Belgien
  17. Armenien
  18. Moldawien
  19. Ukraine
  20. Norwegen
  21. Deutschland
  22. Litauen
  23. Israel
  24. Slovenien
  25. Kroatien
  26. Vereinigtes Königreich

ESC-Finale 2023: Alle wichtigen Infos im Überblick

Heute ist es endlich so weit: In der M&S Bank Arena in Liverpool wird das Finale des 67. Eurovision Song Contests unter dem Motto „United by Music“ (zu dt: Vereint durch Musik) ausgetragen. Übertragen wird das ESC-Finale ab 20.15 Uhr in der ARD und in einem Live-Stream, wobei Barbara Schöneberger durch den Abend führen wird. Den genaue Zeitplan für den ESC-Abend steht auch schon fest. Am Mikrofon kommentiert „die deutsche Stimme des ESC“ Peter Urban das Finale, der sich danach allerdings nach 25 Jahren von der ESC-Bühne verabschieden wird.

Nach den ESC-Regeln hätte der Wettbewerb eigentlich im Land des Vorjahressiegers Ukraine stattfinden sollen. Dies ist wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine allerdings nicht möglich, sodass der ESC zum ersten Mal seit 1980 – damals war Israel betroffen – nicht im Land des Vorjahressiegers stattfindet. Für die Ukraine ist das Vereinigte Königreich eingesprungen, welches laut „eurovision.de“ nun auf ganze neun Ausrichtungen kommt – mehr als jedes andere Land in der Geschichte des ESC.

Moderiert wird das ESC-Finale in Liverpool von einem britisch-ukrainischen Quartett: Die „Stimme der Ukraine“ ist an diesem Abend Julija Sanina, Sängerin der Rockband „The Hardkiss“. Die Briten schicken den irischen Schauspieler und Komiker Graham Norton ins Rennen, einen erfahrenen ESC-Moderator, der auch einen Auftritt in dem Ulk-Film „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“ hatte. Komplettiert wird das Team von Schauspielerin Hannah Waddingham (bekannt unter anderem aus Game of Thrones) und der englischen Popsängerin Alesha Dixon.

Während die Final-Startplätze für die Ukraine (19.) und Großbritannien (26.) bereits bekannt sind, wurde bei den übrigen 24 Ländern bislang lediglich enthüllt, in welcher Hälfte des Wettbewerbs sie auftreten werden. So wird die frühere ESC-Siegerin Loreen, die erneut für Schweden antritt und wohl als größte Favoritin auf den ESC-Sieg gilt, in der ersten Hälfte performen. Deutschland startet mit „Lord of the Lost“ im zweiten Teil der Sendung. Wir haben für Sie im Übrigen eine Übersicht aller ESC-Kandidaten erstellt.

Für das Finale gelten 2023 übrigens neue Votingregeln. In diesem Jahr können ESC-Fans abstimmen, deren Länder gar nicht am ESC teilnehmen. Die Abstimmung läuft laut ARD-Angaben dort über ein kostenpflichtiges Online-Voting. Das Voting werde dann zusammenaddiert und in der Sendung bekanntgegeben. Wichtig: Es zählt so viel wie das Voting eines Teilnehmerlandes. 

Das Jury-Voting wurde in den Halbfinals des ESC zwar abgeschafft, im Finale machen ihre Stimmen aber neben dem Publikumsvoting wie gewohnt die Hälfte des Gesamtergebnisses aus. Wie die Punktevergabe konkret abläuft, haben wir noch einmal für Sie zusammengefasst.

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