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#Evan Rachel Wood bezichtigt Marilyn Manson der Vergewaltigung

Evan Rachel Wood bezichtigt Marilyn Manson der Vergewaltigung

Die amerikanische Schauspielerin Evan Rachel Wood legt bei den Vorwürfen gegen Marilyn Manson nach. Nach ersten Anschuldigungen über sexuellen, körperlichen und psychischen Missbrauch vor einem Jahr berichtete Wood jetzt in der Filmdokumentation „Phoenix Rising“, von dem Musiker vergewaltigt worden zu sein.

Manson, bürgerlich Brian Warner, habe sie 2007 bei den Dreharbeiten zu dem Musikvideo „Heart-Shaped Glasses“ gegen ihren Willen vor der Kamera penetriert. „Ich sah, dass auch die Filmcrew peinlich berührt war und nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte. Das war aber erst der Beginn der Gewalt, die im Laufe unserer Beziehung immer schlimmer wurde“, erinnerte sich Wood, damals 19 Jahre alt, in der Produktion der Dokumentarfilmerin Amy Berg, die jetzt auf dem Filmfestival Sundance Premiere feierte.

In den folgenden Jahren soll Manson sie wiederholt zu Sex gezwungen haben. Er brachte Wood angeblich auch dazu, sich den Buchstaben M in die Haut neben ihre Vagina zu ritzen. Die Schauspielerin („Westworld“) war in den Jahren 2006 bis 2010 mit dem Sänger („Don’t Chase The Dead“) liiert. Im vergangenen Jahr machten weitere Frauen, unter ihnen die „Game of Thrones“-Darstellerin Esmé Bianco, Missbrauchsvorwürfe gegen den Dreiundfünfzigjährigen öffentlich. Der Sheriff des Bezirks Los Angeles nahm damals Ermittlungen auf. Im September 2021 hatte ein kalifornisches Gericht eine Klage abgewiesen, weil die Anschuldigungen zu angeblichen Taten aus dem Jahr 2011 verjährt seien.

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