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#Evelyn Burdecki überzeugt nicht als Rotkäppchen

„Evelyn Burdecki überzeugt nicht als Rotkäppchen“

Sat.1 setzte am Montagabend auf eine neue Ausgabe der «Comedy-Märchenstunde». Die Quoten lagen deutlich unter dem Niveau des Vorjahres.

Zuletzt füllte Sat.1 den Montagabend gegen die Fußball-Weltmeisterschaft mit Wiederholungen von «Die Comedy Märchenstunde». Am gestrigen Montag präsentierte der Bällchensender zwischen Viertel- und Halbfinale eine neue Ausgabe der Sendung, die sich diesmal um „Rotkäppchen“ drehte. In der Hauptrolle stand Evelyn Burdecki, die 1,02 Millionen Zuschauer anlockte. Damit lag Sat.1 deutlich unter dem Niveau des vergangenen Jahres, als zwei Ausgaben 1,94 und 1,85 Millionen Zuschauer unterhielten. Der Marktanteil lag diesmal bei mageren 3,8 Prozent, im vergangenen Jahr waren noch 6,6 und 6,3 Prozent drin.

Auch in der Zielgruppe bewegte sich das Ergebnis unterhalb des Vorjahres. Damals kratzten die Reichweiten an der Millionen-Grenze, diesmal waren 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei. Der Marktanteil fiel von 13,8 beziehungsweise 12,5 Prozent auf 6,8 Prozent, was in etwa dem derzeitigen Sat.1-Schnitt entspricht. Im Anschluss wiederholte Sat.1 eine Ausgabe aus dem Vorjahr, die erst vor zwei Wochen am Montag und vergangenen Donnerstag gesendet wurde. „Aschenputtel“ sorgte ab 22:25 Uhr für 0,37 Millionen Zuschauer, die Marktanteile fielen auf desaströse 2,6 und 4,8 Prozent.

Am Vorabend tat sich «Mein Mann kann» auf dem 19-Uhr-Sendeplatz einmal mehr äußerst schwer. Die Spielshow, die seit dem 24. Oktober in der Access-Primetime läuft, machte in dieser kurzen Zeit bereits zwei Sendeplatzwechsel durch – stets ohne Erfolg. Diesmal schalteten 0,49 Millionen Zuschauer ein, der Markanteil belief sich auf miserable 2,1 Prozent. In der Zielgruppe kam Moderator Daniel Boschmann nicht über 0,13 Millionen und 2,7 Prozent hinaus. Auch «Lenßen übernimmt» machten die zahlreichen Sendeplatz-Wechsel zu schaffen, weswegen sich nur noch 0,53 und 0,64 Millionen für die Doppelfolge ab 18:00 Uhr interessieren. In der Zielgruppe stehen magere 2,7 und 3,2 Prozent zu Buche. Der Anwalt war lange Zeit der einzige Quoten-Lichtblick im Sat.1-Vorabendprogramm. Zu diesem scheint sich nach knapp zwei Monaten auch «Britt – der Talk» nicht zu entwickeln. Zuletzt zeigte sich die Talkshow zwar leicht verbessert und kam am Freitag sogar auf 6,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen, doch das kurze Hoch ist mit dem Start in die neue Woche schon wieder Geschichte. Mit 0,30 und 0,36 Millionen Zuschauern gewinnt Britt Hagedorn weiter keinen Blumentopf, die Quoten lagen bei 3,2 und 3,0 Prozent bei den Jüngeren.

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