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#Kryptohauptstadt Deutschlands: Wie wird Berlin zum Krypto-Hotspot?

Kryptohauptstadt Deutschlands: Wie wird Berlin zum Krypto-Hotspot?

Sogenannte Blockchain Unternehmen versuchen sich in Krypto Hotspots zu etablieren. Ein Krypto Hotspot ist Berlin. Seit Jahren mag die deutsche Hauptstadt auch die Krypto-Hauptstadt sein. Dass sich hier viele Start-ups niedergelassen haben, um sich innerhalb der Branche vernetzen zu können, mag daher nicht überraschend sein.

Die deutsche Hauptstadt ist auf der Überholspur

Der Deutsche ist kritisch, wenn es um Kryptowährungen geht. Dennoch ist Berlin eine Krypto-Hochburg geworden. Die Zahl der Unternehmen, die etwas mit der Blockchain und/oder Kryptowährungen zu tun haben und sich in der Hauptstadt niederlassen, wird immer größer.

Knapp 200 Blockchain Unternehmen sind bereits in Berlin daheim – Tendenz steigend. Mit dieser Meldung hat Berlin durchaus für überraschte Gesichter gesorgt, da Kryptowährungen in Deutschland nicht so wie in anderen Ländern etabliert sind. Im Gegenteil. Der Deutsche ist kritisch, wenn es um Bitcoin und Co. geht.

Als die Meldung dann im Frühjahr 2021 veröffentlicht wurde, entsprach das zugleich einer Verdopplung innerhalb von drei Jahren: Im Jahr 2018 waren gerade einmal 70 Unternehmen in Berlin ansässig, die etwas mit der Blockchain bzw. Kryptowährungen zu tun hatten. Berlin hat sich also innerhalb weniger Jahre zu einer Krypto-Hochburg entwickelt. Somit fällt die Entscheidung für Krypto Start-ups nicht schwer, wo sie sich niederlassen wollen, wenn es darum geht, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

Tipp: BerChain nutzen, um sich in Berlin zu vernetzen

Wer Partner sucht, der sollte unbedingt einen Blick auf BerChain werfen. Das im Jahr 2017 entworfene Projekt, hinter dem Ricarda Garcia, Silvan Jongerins und zehn weitere Personen stecken, hat es möglich gemacht, dass sich die Krypto Unternehmen heute problemlos in Berlin vernetzen können. Dazu gehören etwa auch die Moderation einer Slack Community, Unterstützung öffentlicher Institutionen mit Blick auf neue Blockchain Möglichkeiten, die Vergabe von Forschungsaufträgen oder auch die Organisation von Vernetzungsevents, die dann gemeinsam geplant und durchgeführt werden.

Silicon Valley bleibt die Nummer 1

Hat man schon Erfahrungen mit Bitsoft 360 gemacht und weiß, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist, der wird auch wissen, dass es mitunter auch für die Start-ups gar nicht so einfach ist, Fuß zu fassen. Wer sich dafür entscheidet, in die Krypto Branche einzusteigen, braucht starke Nerven und muss auch wissen, dass Korrekturen immer möglich sind und oft nur der Blick in die Zukunft weiterhilft.

Den Start-ups in Berlin geht es nicht anders als in Silicon Valley. Nur mit dem Unterschied, dass es in Silicon Valley deutlich mehr Krypto Unternehmen gibt. Folgt man etwa dem Portal „StartUs insights“, so liegt Silicon Valley ganz klar auf Platz 1, wenn es um den Standort der Krypto Start-ups geht. Auch wenn die Liste nur jene Unternehmen führt, die erst nach dem Jahr 2015 gegründet wurde, so zeigt sich aber schnell die Stärke der Region. Sind in Silicon Valley knapp 300 Start-ups gelistet, so kommt auf den nächsten Platz London mit 269 Star-ups und dann New York City mit 212 Start-ups. Singapur liegt auf Platz 4 mit 191 Start-ups. Dass Berlin mit 54 neugegründeten Firmen Platz 14 belegt, ist durchaus erwähnenswert.

Die Vorteile, die Berlin bietet

Aber welche Vorzüge bietet Berlin? BerChain geht auf der Webseite darauf ein und macht zugleich auch Werbung für die deutsche Bundeshauptstadt. „Mit mehr als 100 Start Ups und vielen Investoren, Unternehmen und Hochschulen, die im Bereich Blockchain tätig sind und Standortvorteilen wie niedrigen Lebenshaltungskosten, gut etablierter Start Up Infrastrukturstruktur und einfachem Zugang zu Talenten, gibt es hier ein sich schnell entwickelndes Ökosystem“, so BerChain.

Berlin sei schon immer bekannt für die Start-up Kultur gewesen und würde schon aufgrund dieses Umstands viele Start-ups anlocken. In den nächsten Jahren wird sich in Deutschland auch nichts ändern – Berlin wird weiterhin die Nummer 1 sein, wenn es darum geht, ein Start-up mit Schwerpunkt Kryptowährung und/oder Blockchain zu gründen.

von Mike Mahler

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