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#Fehltritt bei „Bares für Rares”: Experte liegt mit Schätzung völlig daneben

Fehltritt bei „Bares für Rares”: Experte liegt mit Schätzung völlig daneben

Irren ist menschlich und auch die erfahrensten Profis wie „Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek sind vor Fehleinschätzungen nicht gefeit. Den Verkäufer dürfte es in diesem Fall gefreut haben.

Wer bei „Bares für Rares“ zum Schotter geführt werden will, der muss zunächst die Expertise abwarten. In der Regel stimmt die Preisfindung zumindest in groben Zügen mit dem Endpreis überein, der im Händlerraum gezahlt wird. Doch es gibt auch Ausnahmen, wie im Fall eines ganz besonderen Schirms.

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Helmut Junker aus Leipzig brachte einen sogenannten Flanierschirm in die Trödelshow, der nur auf den ersten Blick wie ein etwas zu klein geratener Regenschirm aussah. Vielmehr sollte das Exponat aus dem 19. Jahrhundert feine Damen vor zu viel Sonnenstrahlen schützen und ihnen die noble Blässe erhalten.

Sven Deutschmanek konnte mit der Antiquität wenig anfangen, monierte ihren Zustand und taxierte ihren Wert auf maximal 50 Euro. Trübe Aussichten also für den Verkäufer? Mitnichten, denn der Experte lag diesmal komplett daneben.

Von wegen wertlos: Rarität entpuppt sich als Verkaufsschlager

Damit hatte Sven Deutschmanek nicht gerechnet: Zu seinem Glück nahm Helmut Junker trotz der ernüchternden Expertise die Händlerkarte an und lag damit goldrichtig. Julian Schmitz-Avila torpedierte seine Einschätzung direkt mit dem ersten Gebot und rief 120 Euro für das Schirmchen auf. Doch damit war das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Schließlich wechselte die verschmähte Rarität für 200 Euro den Besitzer und ging an Christian Vechtel, der das Vierfache der Expertise bezahlte.

Weitaus schlechter lief es für diese Herrschaften bei „Bares für Rares“ Hier sind die größten Enttäuschungen aus der Trödelshow:

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr und um 18:30 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Helmut Junker lassen ihre Exponate von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis. Merke: Auch bei einer enttäuschenden Expertise kann es sich lohnen, die Händlerkarte in Empfang zu nehmen.

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