# Feuerfester Wald

© Dr.Tilo Geisel (www.naturfoto-geisel.com)
Auf den Untersuchungsflächen des Projekts Pyrophob in Brandenburg messen Forschende Boden- und Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Sicker- und Grundwasser sowie Veränderungen in der Bodenchemie.
© Antje Bischoff/Stiftung Naturlandschaften Brandenburg – Die Wildnisstiftung
Auch liegendes Totholz wird vermessen.
© LFE
Die Kahlschlagfläche J2 im Privatwaldgebiet Treuenbrietzen wurde gepflügt und mit Kiefern bepflanzt.
© Dr.Tilo Geisel (www.naturfoto-geisel.com)
Inzwischen ist bestätigt, was sich schon 2020 angedeutet hat: Die Kiefern verlieren, Pappeln gewinnen.
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Biologin Antje Bischoff erklärt anhand des wissenschaftlichen Fotomonitorings, wie ein Wald entsteht.
© N.Müller/Stiftung Naturlandschaften Brandenburg – Die Wildnisstiftung
Der Kohlenschüppling gehört zu den ersten Brandstellen-Besiedlern.
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Ein abgebrannter Wald mag tot erscheinen, steckt aber voller Leben (im Bild ein Fuchswelpe).
© Dr.Tilo Geisel (www.naturfoto-geisel.com)
Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde forscht über die natürliche Regeneration nach Waldbränden.
© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Bernd Settnik
Eukalyptus ist brandgefährlich. Die einst nur in Australien vorkommenden Bäume enthalten eine große Menge ätherischer Öle.
© IMAGO/dreamstime
Lokal begrenzte Brände schaffen offene Areale, die vielen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum dienen. So etwa der Provencegrasmücke (Sylvia undata).
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