#Fiat stellt die elektrischen 600e und Topolino vor

Kaum zu glauben, dass hier oben einst neue Fiat-Modelle ihre Runden drehten, bevor sie in den Handel kamen. Die traditionsreiche Teststrecke auf dem Dach des sechsstöckigen Lingotto-Komplexes in Turin ist ein beeindruckender Ort, der Geschichte geschrieben hat. Inzwischen hat die Stellantis-Marke hieraus einen begrünten Dachgarten gemacht, der zum 65. Geburtstag des Fiat 500 als Schauplatz zweier Weltpremieren mit traditionsreichen Namen diente: 600e und Topolino.

Ersterer darf als elektrischer Nachfolger des Fiat 500X verstanden werden, der mit kompakten Abmessungen und einer Länge von 4,17 Metern Platz für bis zu fünf Personen und maximal 360 Liter Kofferraumvolumen bietet. Sein Design ist an Fiat 500 und 500X angelehnt, zeigt zudem einige verspielte Details wie eine italienische Flagge am hinteren Stoßfänger. Bis zu 18 Zoll große Felgen, mattschwarze Seitenschweller und Radkästen sowie glänzend schwarze Details und Chrom­akzente betonen die Karosserielinie. Wie der Jeep Avenger basiert der Wagen auf der ECMP2-Plattform von Stellantis.