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#French Open legen los – dann spielt Zverev gegen Nadal

French Open Centre Court
© Discovery

Das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres steht bevor: Die French Open werden ab diesem Sonntag ausgetragen. Diesmal gibt es bereits zum Auftakt eine sogenannte Night Session.

Zwei Monate, bevor an gleicher Stelle um Olympia-Medaillen gespielt wird, wird ab heute während des zweiten Grand-Slam-Turniers des Jahres insgesamt elfmal abends ab 20.30 Uhr bis tief in die Nacht gespielt. Das Damen-Finale findet am 8. Juni statt, einen Tag später wird der Gewinner der Herren gekürt.

Wo werden die Matches gezeigt?

Bei discovery+ und dessen Haussender Eurosport. Auf dem frei empfangbaren Sender Eurosport 1 werden rund 145 Stunden Live-Tennissport gezeigt. Um jeden Punkt von jedem Match zu sehen, muss der Fan ein Abo bei discovery+ besitzen. Via HD+ kann man das Turnier zudem auch in UHD bestaunen. Als Experten stehen dem Rechteinhaber wie gewohnt unter anderem die Ex-Profis Boris Becker und Barbara Rittner zur Seite.

In der Night Session des ersten Tages steht heute ab 20.15 Uhr auf dem Court Philippe Chatrier das Duell der beiden Routiniers Andy Murray und Stan Wawrinka auf dem Programm. Ein Tennis-Leckerbissen. Naomi Osaka bestreitet ab 12 Uhr das Eröffnungsspiel auf dem Centre Court. Anschließend greift Shootingstar Carlos Alcaraz zum Schläger.

Mehrere deutsche Matches bei erstem French-Open-Tag

Auch aus deutscher Sicht wird es spannend. Laura Siegemund (gegen Sofia Kenin), Maximilian Marterer (vs. Jordan Thompson), Tatjana Maria (vs. Clara Tauson), Daniel Altmaier (vs. Laslo Djere), Jule Niemeier (vs. Xinyu Yang) und Eva Lys (vs. Caroline Garcia) wollen in die zweite Runde.

Am Montag muss Mitfavorit Zverev dann gegen den Altmeister Rafael Nadal ran. Neben Zverev darf sich auch Jan-Lennard Struff berechtigte Hoffnungen auf die zweite Turnierwoche machen, sein ATP-Sieg in München auf Sand gibt ihm Rückenwind. Bei den Frauen möchte die frühere Weltranglistenerste Angelique Kerber bei ihrem zweiten Grand-Slam-Turnier nach ihrer Rückkehr aus der Babypause deutlich besser abschneiden als bei den Australian Open, wo bereits in der ersten Runde Schluss war.

Mit Material der dpa und Eurosport

Bildquelle:

  • French Open Centre Court: Discovery

Von

André Beyer

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