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#„Stopp”: „Bares für Rares”-Experte enttarnt dreisten Betrugsversuch

„„Stopp”: „Bares für Rares”-Experte enttarnt dreisten Betrugsversuch“


Nicht jeder Antiquitätenhändler ist zwangsläufig eine ehrliche Haut, was Ehepaar Gutjahr am eigenen Leib erfahren musste. Zum Glück fanden sie ihren Weg zu „Bares für Rares“, wo Experte Detlev Kümmel eingreifen konnte.

Auch nicht schlecht: Da räumt man nichtsahnend zu Hause auf und findet einen Silberschatz. Das passierte dem Ehepaar Ludmilla und Frank Alexander Gutjahr, doch beinahe wären sie im Nachhinein übers Ohr gehauen worden. Die beiden brachten ihren Fund in ein Antiquitätengeschäft und bekamen 800 Euro geboten. Viel zu wenig, wie sich später herausstellen sollte.

Zum Glück kamen Frank Alexander Gutjahr Zweifel und er entschied sich, lieber eine zweite Meinung einzuholen. „Da machen wir erst mal Stopp“, erklärte der Verkäufer seine Überlegungen beim Händler, als er bei „Bares für Rares“ ankam. Sein Instinkt sollte ihn nicht täuschen, denn Experte Detlev Kümmel witterte in dem 800-Euro-Gebot den Versuch, die vermeintlich ahnungslosen Eheleute über den Tisch zu ziehen.

Er bewertete das Konglomerat aus Schale, Milchkännchen und Löffel mit stolzen 4.150 Euro, da es sich seiner Meinung nach um besonders exquisite Stücke des dänischen Künstlers Georg Jensen handelte. Dass Ludmilla und Frank Alexander Gutjahr heilfroh waren, die 800 Euro nicht angenommen zu haben, versteht sich von selbst. Viel lieber griffen sie nach der Händlerkarte und machten sich auf den Weg zu Waldi und Co.

Alles richtig gemacht: Im Händlerraum folgt der Geldsegen

Im Händlerraum erkannten alle den Wert des Silbers und waren auch bereit, einen anständigen Preis zu bezahlen. Fabian Kahl eröffnete  mit einem Startgebot von 1.000 Euro, schnell wuchs die Summe auf das Vierfache. Daniel Meyer machte schließlich das Rennen und bezahlte mit 4.000 Euro nur minimal weniger als die Schätzung von Detlev Kümmel nahelegte. Selten hat sich das Einholen einer zweiten Meinung so sehr gelohnt wie in diesem Fall. Deutlich schlechter lief es bei diesen Raritäten. Hier sind die größten Enttäuschungen aus der Trödelshow:

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Ludmilla und Frank Alexander Gutjahr lassen ihre Exponate von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Preis. Merke: Es kann sich immer lohnen, eine zweite Meinung einzuholen.

 

Wie gut kennt ihr euch mit Trödel aus? Testet euer Wissen im „Bares für Rares“-Quiz:

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