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#Für Augsburg einsetzen und Themen weiterführen




Die Landtagsabgeordnete engagiert sich für zuverlässige Bahnverbindungen, solide Zuschüsse des Freistaats, Sanierung der Bildungsorte und den Erhalt von Arbeitsplätzen.

Nach ihrem Einzug in den Landtag hat Stephanie Schuhknecht sich des Themas Start-Ups angenommen – bis dahin kein grünes Spezialthema. Hier würden aber neue Ideen entwickelt, die etwa bei der Lösung der Klimakrise helfen können. Sie geht bei der Landtagswahl im Stimmkreis Augsburg-Ost erneut als Direktkandidatin der Grünen ins Rennen. Dass die Grünen in Umfragen schlechter dastehen als vor fünf Jahren, liege auch an der Koalition in Berlin, die „gute Arbeit mit kommunikativen Fehlern“ liefere, so Schuhknecht. Sorge macht ihr die politische Polarisierung.

Warum und seit wann engagieren Sie sich in der Politik?

„Politisiert haben mich die beschlossenen Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke im Jahr 2010 und die vielen Großdemonstrationen in Berlin und Stuttgart, bei denen ich viele Parteimitglieder kennengelernt habe. In diesem Jahr bin ich dann auch Mitglied bei den Grünen geworden. In den Folgejahren habe ich zunehmend Verantwortung auf kommunaler Ebene übernommen: als Vorsitzende der Augsburger Grünen, später als Bezirksvorsitzende, mit der Kommunalwahl 2014 dann auch als Stadträtin.“

Welche Themen wollen Sie für Augsburg im Landtag anpacken?

„Auch für die kommende Legislaturperiode sehe ich mich als Abgeordnete und Ansprechpartnerin für alle Themen, die die Augsburger*innen beschäftigen. Ich werde mich, egal in welcher Rolle, mit vollem Elan für meine Heimatstadt einsetzen und die Themen, die ich bereits begonnen habe, weiterführen: Dazu gehören zum Beispiel gute und zuverlässige Bahnverbindungen für die Region Augsburg, solide Zuschüsse des Freistaats sowohl für den Ausbau der Radwegenetze als auch für die Sanierung unserer Bildungsorte, das Thema Römermuseum im Kulturbereich und natürlich der Erhalt von Arbeitsplätzen, sowie die Ansiedlung von innovativen Unternehmen vor Ort.“

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Mit welchem Kandidaten einer der anderen Parteien würden Sie nach der Wahl gern im Zug nach München sitzen?

„Auf der persönlichen Ebene komme ich mit Andreas Jäckel sehr gut aus. Wir haben zum Beispiel den Beirat der JVA Gablingen gemeinsam kollegial geleitet. Aktuell sind wir natürlich direkte Konkurrenten und kämpfen um das Direktmandat.“

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