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#Fynn Kliemann muss Strafe zahlen – wird aber nicht vorbestraft

„Fynn Kliemann muss Strafe zahlen – wird aber nicht vorbestraft“

Das Ermittlungsverfahren gegen den Youtuber Fynn Kliemann ist gegen Zahlung einer Geldstrafe eingestellt worden. Die Staatsanwaltschaft Stade kam laut „Business Insider“ in Absprache mit dem Gericht zu dem Schluss, dass der Vorwurf des Betrugs vor Gericht vermutlich keine Grundlage gehabt hätte.

Allerdings seien gegebenenfalls Tatbestände einer strafbaren Werbung erfüllt. Deswegen soll der Vierunddreißigjährige 20.000 Euro Strafe zahlen, gilt danach aber nicht als vorbestraft. Die Ermittlungen gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner dauerten an.

2022 hatten ZDF-Recherchen ergeben, dass Kliemann bewusst falsche Angaben beim Handel mit Atemschutzmasken gemacht, Geschäftspartner getäuscht und die Lieferung fehlerhafter Masken an Flüchtlinge zumindest mit organisiert haben soll.

Bekannt wurde Kliemann als Youtuber, der in einem ehemaligen Bauernhof in Niedersachsen, dem „Kliemannsland“, Handwerker-Videos drehte. Er baute sich eine große Gefolgschaft in den sozialen Medien auf, macht außerdem Musik, verkauft Kleidung und ist Geschäftsführer einer Web-Agentur. Aus den sozialen Medien hat er sich wegen der Vorwürfe komplett zurückgezogen.

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