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#Galaxy S22 Ultra: Samsungs neues Über-Flaggschiff im ersten Check

Galaxy S22 Ultra: Samsungs neues Über-Flaggschiff im ersten Check

Samsung hat seine neuen Spitzenmodelle vorgestellt und zeigt drei Versionen davon. Das teuerste und größte Modell ist das Galaxy S22 Ultra und kommt dem damaligen Notes nahe. Doch wie fühlt es sich an? Wir haben es für dich angefasst.

Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-On
Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-OnBildquelle:

Samsungs neue Galaxy-S-Familie besteht aus drei Modellen, dem Galaxy S22, dem Galaxy S22+ und dem Galaxy S22 Ultra. Daneben hat Samsung noch die neuen Tablets der Tab-S-Reihe gezeigt. Hier sind es insgesamt 16 Modell-Varianten, die wir in einem separaten Artikel aufgedröselt haben. Doch wie schlägt sich das normale Modell der Smartphone-Riege?

  • Galaxy S22: Das sind die anderen Modelle

Galaxy S22 Ultra im Hands-On

Die technischen Daten des Samsung Galaxy S22 Ultra machen einen echten Sprung gegenüber den kleineren S22-Modellen. Unter anderem gibt es eine zusätzliche Telekamera und ein QHD+-Display. Der Akku ist größer und es gibt zumindest optional viel mehr Speicher. Die Details findest du in unserem Vorstellungsartikel. Hier soll es um die „weichen“ Qualitäten gehen. Denn was nützt die besten Daten, wenn ein Smartphone nicht gut in der Hand liegt?

Das Galaxy S22 Ultra ist ein vollgestopftes Technik-Tier. Das merkt man beim ersten Anfassen bereits deutlich. Man spürt die Kameras, das Gewicht der vier Module auf der Rückseite ist spürbar, aber glücklicherweise nicht störend. Denn trotz weit über 200 Gramm fühlt sich das Spitzenmodell dennoch gut balanciert an. Und das ist bei der Größe keine Selbstverständlichkeit. So ist mit 6,8 Zoll sehr groß, dabei aber unerwartet leicht. Leicht heißt hier selbstverständlich im Verhältnis und nicht absolut.

Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-On
Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-On

Denn das Galaxy S22 Ultra ist trotz allem ein Brocken. Umso wichtiger ist die Haptik und das Handling. Überraschend, weil vom Äußeren her nicht erwartbar, besitzt es eine eher rundliche Haptik. Durch die Rundungen, die es überall gibt, bis auf oberen und unteren Rahmen, wirkt es fast schon rund gelutscht und seifig. Die eckigen Rahmenteile spürt man in der Hand nur selten, was den Eindruck verstärkt.

Matter Rücken und zwei Hände

Optisch ist der matte Rücken beim grau-schwarzen Modell edel und unterstreicht die hervorragenden Kameraeinfassungen. Sie schauen ein ganzes Stück aus dem Rücken heraus, obwohl das ganze Smartphone recht dick geraten ist. Der Vorteil ist, dass alles schön zentriert im Rahmen Platz findet: Stift, Lautsprecher, SIM-Slot und USB-Port liegen alle in der Mitte des Rahmens und nichts stört die Symmetrie.

Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-On
Samsung Galaxy S22 Ultra Hands-On

Das Ganze nützt jedoch nichts, wenn man ein Handy nicht vernünftig steuern kann. Und da muss man feststellen, dass das Galaxy S22 Ultra nicht auf einen handlichen Einhandmodus ausgelegt ist. Das größte Spitzenmodell will zweihändig bedient werden. Das zeigt nicht nur der Stift, an dessen Integration sich vom Note bis heute nichts verändert hat. Auch die Knöpfe verlangen eine zweite Hand. Der laut-leise-Button ist zu weit oben angebracht, um ihn sicher mit einer Hand zu betätigen.

Galaxy S22 Ultra im Test

Neben dem Äußeren zeigt sich das Display im ersten Check als weiteres Highlight. Doch wie auch die inneren Werte muss sich das Display in einem ausführlichen Test unter Beweis stellen. Der erste Eindruck des Galaxy S22 Ultra ist jedoch sehr positiv. Mit ihm dürfte eines der besten Smartphones auf dem Markt vorgestellt worden sein.

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