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#George Floyds Hinterbliebene gehen gegen Kanye West vor

„George Floyds Hinterbliebene gehen gegen Kanye West vor“

Dem amerikanischen Rapper Ye, bei den meisten weiterhin besser bekannt als Kanye West, droht nach der jüngsten Tirade Ärger. Die Angehörigen des Afroamerikaners George Floyd, der im Mai 2020 unter dem Knie eines weißen Polizeibeamten in Minneapolis (Minnesota) starb, kündigte am Dienstag eine Schadenersatzklage über 250 Millionen Dollar gegen den Fünfundvierzigjährigen an.

Ye hatte am Wochenende bei dem Podcast „Drink Champs“ über Floyds Tod schwadroniert. Der Türsteher, meinte der Sänger, sei nicht durch das Knie des inzwischen wegen Mordes verurteilten Beamten Derek Chauvin verstorben. Ye machte dagegen Floyds Drogensucht und Vorerkrankungen für dessen Tod verantwortlich. Wie der Rapper („Praise God“) sagte, sei der Sechsundvierzigjährige Opfer einer Überdosis des synthetischen Opioids Fentanyl geworden.

Nach Verrissen in sozialen Medien hatte der Hip-Hop-Musiker N.O.R.E., der das Interview mit Ye führte, Floyds Angehörige und die Hörer des Podcasts am Montag um Entschuldigung gebeten. Im Namen von Floyds acht Jahre alten Tochter Gianna und ihrer Mutter Roxie Washington wurde nun auch die Rechtsanwaltskanzlei Witherspoon mit der Ankündigung der Klage bei Ye vorstellig.

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