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#Minister Wissing soll Auskunft geben

Volker Wissing hat eigentlich alle Hände voll zu tun, um Schwung in die Digitalisierung zu bringen, die Bahn flottzumachen und den Straßenverkehr vor dem Kollaps zu bewahren. Zusätzlich muss sich der FDP-Politiker aber um Erblasten aus der Amtszeit seines Vorgängers An­dreas Scheuer (CSU) kümmern. Es geht nicht nur um das Maut-Debakel. Wissing machen darüber hinaus Compliance-Vorwürfe gegen einen Spitzenbeamten seines Hauses zu schaffen, den Scheuer damals holte. Klaus Bonhoff blieb auch unter Wissing Leiter der Abteilung für Grundsatzangelegenheiten.

Basierend auf Berichten des „Handelsblatts“ wird dem Abteilungsleiter Günstlingswirtschaft vorgeworfen. Es geht um Fördergelder für den Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur und um mutmaßliche persönliche Interessenkonflikte aufgrund von Patenten im Bereich der Brennstoffzellenentwicklung. Außerdem gibt es Berichte über eine Dozententätigkeit des Beamten und die Verleihung eines Professorentitels durch die Technische Universität Hamburg im Zusammenhang mit Aufträgen, die das Institut, an dem Bonhoff als Dozent geführt wird, vom Verkehrsministerium erhalten haben soll.

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