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#Große Kehrtwende: Schon vor „Avatar 2“-Start ist die Zukunft der Filme sicher

„Große Kehrtwende: Schon vor „Avatar 2“-Start ist die Zukunft der Filme sicher“


„Avatar 2“ ist noch nicht in den Kinos gestartet und schon gibt es Nachrichten zur Zukunft des vierten Teils.

Kurz bevor das Jahr zu Ende geht, erwartet uns mit „Avatar: The Way of Water“ am 14. Dezember 2022 noch ein Science-Fiction-Highlight, auf das Fans seit 2009 warten. In der Fortsetzung von James Camerons visionärem Blockbuster geht es um die Familie, die Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) nach dem ersten Film gegründet haben und die wegen einer alten Bedrohung ihr Zuhause verlassen müssen.

Cameron hat bereits vier Sequels zu „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ geplant, die uns bis 2028 in den Kinos erwarten sollen. Während „Avatar 2“ bereits fast fertiggestellt ist und auch „Avatar 3“ schon größtenteils abgedreht wurde, war das Schicksal von „Avatar 3“ und „Avatar 4“ noch unsicher. Zwar wurden einige wenige Szenen wegen der Kontinuität für Teil 4 schon gedreht, allerdings erklärte Cameron, dass die Zukunft seiner Fortsetzung von dem finanziellen Erfolg von „Avatar 2“ und „Avatar 3“ abhängt. Nun hat sich dieser Standpunkt wohl geändert. Denn auf der D23 Expo hat James Cameron verkündet, dass die Produktion von „Avatar 4“ bereits begonnen hat (via Collider). Zudem sei der Dreh von „Avatar 3“ weiterhin in vollem Gange.

Einen ersten Einblick in „Avatar 2“ bekommt ihr mit diesem Teaser:

Neues Filmmaterial von „Avatar 2“

Es sieht also so aus, als ob sich das Vertrauen von Disney und Warner Studios in die „Avatar“-Fortsetzungen verbessert hat. Zudem bekamen die Teilnehmer*innen, neues Filmmaterial zu sehen: Gezeigt wurden schwimmende Na’vi, wodurch die beeindruckenden Wasserwelten von Pandora präsentiert wurden, einige Kampfsequenzen, unter anderem in einem Wald, sowie eine Reihe von Na’vi, die in einem Labor ein altes Video von Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) anschauen.

Weaver wird auch in „Avatar 2“ mit dabei sein. Allerdings wird sie nicht die Wissenschaftlerin aus dem ersten Film spielen, die gestorben ist, sondern eine Na’vi-Teenagerin. Die Darstellung eines jungen Mädchens war für die 72-jährige Schauspielerin eine besondere Herausforderung, wie sie in einem Interview erklärt hatte. Ein Teil von „Avatar 4“ wurde schon zusammen mit den anderen Filmen gedreht, damit das Älterwerden der Kinderschauspieler*innen besser zur Geschichte der Filme passt. Da jetzt einige Zeit vergangen ist, ist James Cameron wohl bereit die Arbeit an diesem Teil fortzusetzen – und das eben noch vor den Kinostarts der zwei Vorgänger.

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