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#Günzburger Volksfestplatz wird für eine Feuerwehr-Übung zum Ort des Schreckens


vor 14 Min.


Günzburger Volksfestplatz wird für eine Feuerwehr-Übung zum Ort des Schreckens


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In einer realistisch dargestellten Einsatzübung bergen Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk Verletzte aus einem umgestürzten Bus.

Auf dem Günzburger Volksfestplatz liegt ein umgestürzter Reisebus. Oder vielmehr: Ein Autokran der Firma Hölldobler hat ihn auf die Seite gelegt. Eine halbe Stunde später wird das Gelände Schauplatz eines Szenarios sein, wie es sich auch in der Realität abspielen könnte: ein Busunglück mit 25, zum Teil schwerst verletzten Personen, möglicherweise auch Toten. Der kleine rote Seat, vielleicht hundert Meter entfernt am Rand des Wäldchens, fällt zunächst nicht auf. Es ist eine Einsatzübung, veranstaltet von der Feuerwehr Günzburg in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Denzingen, dem Bayerischen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfallhilfe, dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Technischen Hilfswerk (THW) und mit Notärzten der Kreiskliniken Günzburg und Umgebung. Rund 150 Einsatzkräfte werden vor Ort sein. 

Rund 150 Einsatzkräfte waren am Samstag bei einer Übung auf dem Günzburger Volksfestplatz beteiligt: Aus einem umgekippten Reisebus wurden verletzte Insassen geborgen und versorgt.

Foto: Peter Wieser

Was sich hinter der Einsatzübung genau verbirgt, ist bei den Einsatzkräften bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Kurz nach 10 Uhr geht bei der Feuerwehr Günzburg die Meldung ein: Verkehrsunfall mit einem Omnibus. Einsatzleiter ist Kommandant und Stadtbrandinspektor Christoph Stammer, der mit dem Rettungswagen Günzburg als einer der Ersten eintrifft: Hinkommen, Erkunden der Lage und weiteres taktisches Vorgehen – wie in der Realität läuft das ab. Dass der Bus auf der Seite liegt, ist eine völlig andere Situation als etwa bei einem Auffahrunfall. Der verunfallte Seat wird erst kurze Zeit später bemerkt. Das gesamte Geschehen wird in Abschnitte aufgeteilt, darunter der Bereich um den Bus, der um das Auto sowie der Bereitstellungsraum für die Einsatzmittel. Für diesen bietet der Volksfestplatz mit seiner Weitläufigkeit am vergangenen Wochenende beste Bedingungen für die nach und nach eintreffenden Fahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Einsatzleitung und Notärzte, knapp 40 an der Zahl. Das ist anders als möglicherweise in einem Wohn- oder gar in einem Waldgebiet. 

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