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#Hansi Flick und der falsche Ton



Wehrt sich gegen Kritik: Bundestrainer Hansi Flick

Bild: picture alliance/dpa/Revierfoto

Der Bundestrainer sollte sich nicht alles gefallen lassen, weil er sich in seinem Amt auch nicht alles gefallen lassen darf. Doch er führt nun eine Debatte, die er eigentlich nicht gewinnen kann.

Am ersten Tag des Internationalen Trainer-Kongresses saßen etwa 1000 Fußballtrainerinnen und Fußballtrainer im Congress Centrum Bremen und konnten den Mann sehen und hören, der in Deutschland das bedeutendste Amt ihres Fachs hat: Bundestrainer Hansi Flick. Sie sollten verstehen, wie er die Weltmeisterschaft 2022 verarbeitet hat, wie er die Europameisterschaft 2024 – das Sportereignis, das für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) so wichtig ist – vorbereitet. Und mussten dann mittendrin aber feststellen, dass Flick an diesem Montagmorgen auch für 51 Sekunden zu einem Mann sprach, der nicht da war.

„Ich find’s schon eine große Dreistigkeit, ganz ehrlich, zu behaupten, dass die Nationalmannschaft nicht nach dem Leistungsprinzip die Spieler einlädt“, sagte Flick – und fügte später daran an: „Wir gucken wirklich sehr, sehr viele Spieler an. Aber was noch wichtiger ist: Der Austausch mit den Trainern funktioniert sehr gut. Die Trainer sind meine Ansprechpartner – nicht irgendwelche Sportdirektoren oder was auch immer.“

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