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#„Harry Potter“-Regisseur verrät: Dieses Detail hätte er im ersten Teil am liebsten geändert

„Harry Potter“-Regisseur verrät: Dieses Detail hätte er im ersten Teil am liebsten geändert

Pünktlich zum 20. Jubiläum vom ersten „Harry Potter“-Film hat Regisseur Chris Columbus auf sein Werk zurückgeblickt und erzählt, was er gerne geändert hätte.

Dieses Jahr feiert nicht nur „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ sein 20. Jubiläum, sondern auch der erste „Harry Potter“-Film, der sogar nochmal in die deutschen Kinos kommt. Mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ hat Regisseur Chris Columbus den Grundstein für eins der ikonischsten filmischen Franchise gelegt, das bis heute Kinder wie Erwachsene verzaubert. Doch wie Columbus nun verraten hat, ist er mit dem Endergebnis nicht ganz zufrieden.

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In einem Interview mit Polygon hat der Regisseur sich an die Produktion von „Stein der Weisen“ erinnert und erzählt, dass er von Harrys Narbe nie so ganz begeistert war. Denn aufgrund von Regularien mussten sich die Macher*innen mit einfacherem Make-Up behelfen und konnten keine künstliche Narbe verwenden:

Es war unfassbar schwierig, Harrys Narbe richtig hinzubekommen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob wir es geschafft haben. Aber wir hatten monatelang Probleme damit. Wenn man mit Kindern unter 16 Jahren zusammenarbeitet oder so kann man keine Prothetik verwenden, oder zumindest damals nicht. Wir konnten keine künstliche Narbe benutzen, die echt aussieht, was ich mir eigentlich vorgestellt habe. Das ist ein Detail, ein wichtiges Detail, das ich rückblickend gerne ändern würde.“

„Harry Potter“-Fans mussten sich in „Die Heiligtümer des Todes: Teil 2“ zwar von den Hauptfiguren verabschieden, doch das bedeutete noch nicht das Ende des filmischen Universums. Die Spin-off-Reihe „Phantastische Tierwesen“ geht nämlich schon in die dritte Runde. Was euch erwartet, verrät unser Video:

Entscheidungen in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ waren wichtig für spätere Teile

Sicherlich werden die wenigsten „Harry Potter“-Fans ein Problem mit der Narbe gehabt haben, die mittlerweile zu den ikonischsten Elementen der Filme gehört. Trotzdem ist Chris Columbus‘ eigene Kritik verständlich. Denn bei einem so großen Projekt wird jede Entscheidung der Verantwortlichen auf die Goldwaage gelegt:

„Ich habe diesen Job angenommen, bei dem Milliarden von Leuten jeden Schritt in Frage stellen werden. Also seltsamerweise war jede Entscheidung wichtig, jede Entscheidung würde letztendlich beeinflussen, was danach kommt […] Wir haben das Design so gewählt, dass die Sets ein warmes Fantasy-Gefühl wie aus einem Märchenbuch haben. Und als sich die Reihe dann weiterentwickelt hat, mussten wir die gleichen Sets nutzen und eine düstere Welt schaffen.“

Im Großen und Ganzen ist der Regisseur aber mit dem Film zufrieden, besonders wie gut „Stein der Weisen“ die weiteren Teile aufbaut. Columbus hat lediglich bei den ersten beiden „Harry Potter“-Filmen Regie geführt und den dritten Teil produziert. Trotzdem hätte er Lust, noch einmal in das Universum zurückzukehren und das Theaterstück „Das verwunschene Kind“ zu verfilmen. Ob eine solche Umsetzung aber tatsächlich kommen wird, bleibt abzuwarten.

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