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#Hart aber fair: Verfrühte Programm-Rückkehr zahlt sich nicht aus

Hart aber fair: Verfrühte Programm-Rückkehr zahlt sich nicht aus

Der Jahreswechsel hat an den Problematiken der Welt nichts geändert und so diskutierte Frank Plasberg auch in der ersten Sendung des Jahres über Corona, genau gesagt: den Corona-Impfstoff.

Eigentlich hätte sich Frank Plasberg mit seiner Talkshow «Hart aber fair» noch eine weitere Woche Pause genehmigen sollen, doch die anhaltende Kritik an der Impfstoff-Politik zwangen die Talkshow bereits am Montag zu einem verfrühten Comeback. Thema war in diesen Zeiten der allesumfassende Corona-Impfstoff und die Frage, ob Deutschland zu wenig Impfstoff bekomme. Plasberg diskutierte vor 3,17 Millionen Zuschauern ab drei Jahren unter anderem mit Christina Brandt und Karl Lauterbach. 0,47 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren interessierten sich für die Aussagen in der Runde. Dies führte in dieser Gruppe zu leicht unterdurchschnittlichen 6,3 Prozent Marktanteil. Insgesamt lag der Wert bei soliden 11,7 Prozent.

Zuvor zeigte das Erste die Komödie «Das Kindermädchen: Mission Kanada». Nach Mauritius und Südafrika verschlug es Saskia Vester alias Henriette Höffner nun in den Norden nach Kanada, um bei einer wohlhabenden Familie einen „easy“ Auftrag zu erledigen. Dieser Job entpuppte sich aber als alles andere als einfach. 4,49 Millionen verfolgten das Drehbuch von Claudia Kratochvil. 0,73 Millionen waren junge Seher. Die ersten beiden Kindermädchen-Missionen verfolgten 4,55 und 4,56 Millionen Zuschauer. Der Gesamtmarktanteil belief sich damals 2017 bzw. 2018 auf 15,2 respektive 15,4 Prozent. Diesmal standen ordentliche 13,2 Prozent zu Buche. In der jungen Gruppe wurden gute 8,2 Prozent gemessen. Die Reichweite betrug 0,73 Millionen.

Ab 23:20 Uhr präsentierte die Blaue Eins die Reportage «Alkohol – Der globale Rausch». Die Doku von Grimme-Preisträger Andreas Pichler ging den Fragen nach, warum wir überhaupt trinken, was Alkohol mit uns macht und wie stark die Industrie Gesellschaft und Politik beeinflussen. Zu später Stunde waren noch 1,14 Millionen interessiert. Die Anteile am Markt kamen auf maue 9,2 und sehr gute 8,9 Prozent.

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