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#„Hass hat Hausverbot“ – RTL Zwei startet Medienkampagne

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„Hass hat Hausverbot“ – RTL Zwei startet Medienkampagne

RTL2 Hass hat Hausverbot
© RTLZWEI

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In einer neuen multimedialen Kampagne nimmt RTL Zwei mit seinen Formaten das Thema Hass im Netz in den Blick. Mit dabei sind einige bekannte Gesichter.

Der Privatsender RTL Zwei startet unter dem Titel „Hass hat Hausverbot“ eine neue Medienkampagne zum Themengebiet „Hassrede, beleidigende oder verleumderische Posts und Kommentare im Netz“. Man wolle, so der Bereichsleiter Marketing & Kommunikation bei RTL Zwei, Carlos Zamorano, das Publikum sensibilisieren für einen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergifte. Als Unternehmen müsse man alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben.

Mit redaktionellen Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten wolle man das Thema angehen. Dafür integriere man die Thematik auch in die Formate „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Man habe auch Prominente wie Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie weitere Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“ dafür gewinnen können, für RTL2 bei der Medienkampagne „Hass hat Hausverbot“ mitzuwirken.

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Auch RTL Zwei-Mitarbeitende würden wie die Prominenten in Beiträgen zur Kampagne zu sehen sein und dort „klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen“, heißt es in der Ankündigung. Vervollständigt wird die Kampagne durch ein Lied und Anzeigen in Zeitschriften wie Bravo, Stern, Closer, Intouch und BILD sowie online bei focus.de, bild.de und cosmopolitan.de. Zur Abrundung sollen RTL Zwei-Mitarbeitende durch die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt „Hate Aid“ geschult werden und man kooperiere nach Senderangaben mit der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“.

Von

Richard Petri

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