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#Haunsheim: Viel zu Essen und strahlende Gesichter beim Streetfood-Festival in Haunsheim

„Haunsheim: Viel zu Essen und strahlende Gesichter beim Streetfood-Festival in Haunsheim“



Beim Streetfood-Festival in Haunsheim hatten die Besucherinnen und Besucher die Qual der Wahl. Von Burger bis Waffel war die Auswahl groß.

Strahlender Sonnenschein erhellt den Hof vor dem Haunsheimer Kornstadel und damit auch die Bänke, Sonnenschirme und vor allem die Foodtrucks, die dort stehen.

Die bieten alles, was es für ein Süßigkeiten- und Streetfood- Festival braucht und stellen die Besucherinnen und Besucher vor die Qual der Wahl: Von Burgern über Waffeln, Pistazienlikör, Barbecue und Pommes mit veganem Dip bis hin zu Bonbons und Churros ist die Auswahl weit gefächert.

Von Günzburg mit dem Rad nach Haunsheim

Für Sabine und Robert Gebhard ist es nicht das erste Mal, dass sie auf einem solchen Festival sind. „Wenn man eins kennt, kennt man alle“, sind sie sich einig. Gegessen haben sie schon: „Das war sehr gut.“ Aber ein Eis zur Nachspeise muss noch sein. Und für zuhause werden Süßigkeiten mitgenommen.

Werner und Erika Spannagel sind bis aus Günzburg hergeradelt, um ihr erstes Streetfood-Festival zu besuchen. Sie hatten mehr Süßigkeiten erwartet. Aber auch ihnen hat das Essen geschmeckt: „Ich hatte Spareribs, das war für mich neu“, erzählt die Günzburgerin. Aber damit und mit den italienischen Süßigkeiten sei es auch genug: „Den Genuss hat man dann ja gehabt“, meint Werner Spannagel.

Viel zu Essen und strahlende Gesichter beim Streetfood-Festival in Haunsheim

So viel war auf dem Streetfood-Festival in Haunsheim los

Foto: Harald Paul

Einen Platz in der Sonne haben Marlene Skalla und Roland Müller ergattert. Die beiden sind ganz begeistert. Auf die Frage, wie sie denn das Streetfoodfestival im Vergleich zu anderen finden, muss Skalla lachen: „Ich komme ja aus Berlin, da ist das noch mal was ganz anderes.“ Aber sie hofft, dass die Veranstaltung in Haunsheim gut angenommen wird. Das Paar ist außerdem überrascht von dem großen Angebot. „Das Essen ist in Ordnung, das Bier ist in Ordnung“, zieht Müller schmunzelnd ein Fazit. Am Abend wollen sie mit Freunden wiederkommen.

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Großes Lob für die Atmosphäre in Haunsheim

Maria Ulm war bereits auf dem Streetfood-Festival in Dillingen: „Hier ist die Atmosphäre aber viel schöner“, sagt sie über Haunsheim. Sie hatte darauf gehofft, dass es dort etwas zu essen gibt, das für Straßenmärkte nicht typisch ist. Dabei ist Ulm auch fündig geworden: Pommes mit veganen Dips. „Mal was anderes als nur Ketchup oder Mayonnaise“, meint sie lachend. Als Nachtisch gibt es für sie und Bernd Lutze noch gefüllte Waffeln und Churros.

Stefan und Sylvie Ludwig

Foto: Silva Metschl

Bei Stefan Ludwig soll es Eis zur Nachspeise werden. „Das habe ich aber noch nicht entdeckt“, gibt er mit einem Lachen zu. Generell habe er mehr Süßigkeiten erwartet. Aber die Hauptspeise sei schon einmal gut gewesen.

Keinerlei Erwartungen hatten dagegen Hans-Peter und Lydia Hess, die zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung sind: „Hauptsache, zum Essen gibt es was“, scherzt Hans-Peter Hess. Geschmeckt habe es: „Das war genial“, sagt Lydia Hess. Ihr Fazit zu der Veranstaltung ist deshalb wenig überraschend: „Wir würden wiederkommen.“

Für eine gute Idee halten auch Elke und Lothar Ritter aus Syrgenstein das Festival: „Das ist auch eine tolle Chance für Haunsheim.“ Sie waren mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Lauingen, als sie spontan vorbeischauten. „Erwartungen hatten wir keine, nur einen kleinen Hunger“, lacht Elke Ritter.

200 Meter von daheim bis zum Festival

Ebenfalls mit dem Fahrrad gekommen sind Melanie und Jasmin Bart sowie Herbert Oswald. Noch haben sie nichts gegessen. Aber für Jasmin ist ganz klar, dass ihr das Festival gefällt, denn sie antwortet mit einem klaren: „Ja.“

Direkt aus Haunsheim kommen Kurt Werner und Josef Schmid, nur etwa 200 Meter weiter wohnen sie. „Das ist schon recht interessant“, sagt Werner. Schmid stimmt ihm zu: „Es ist mal ganz was anderes.“ Bei den Süßigkeiten sind sie noch etwas zurückhaltend. „Ich nehm mir vielleicht später zum Kaffee was“, meint Schmid.

Maria Lederer aus Lauingen bemängelt nur eine Sache: „Die Preise sind schon ein bisschen gehoben. Aber damit muss man heutzutage rechnen.“ Dennoch sieht auch sie eine Chance für den Ort und wünscht sich, dass das Festival wiederholt wird. Eine Nachspeise gibt es auch noch: „Wenn die Leute schon dastehen, dann muss man das auch unterstützen.“

Uwe und Kornelia Torster genossen mit Manuela Exner einen Ausflug zum Streetfood-Festival nach Haunsheim.

Foto: Silva Metschl

Kornelia und Uwe Torster sowie Manuela Exner sind ebenfalls aus Lauingen gekommen. Wie für viele andere auch, ist es für das Trio das erste Streetfood-Festival in diesem Jahr. „Das ist schon nett gemacht“, ziehen sie ein erstes Fazit. Kornelia Torster hat bisher nichts gegessen. „Ich genieße noch mit den Augen“, sagt sie lachend. Aber sie ist froh, dass das Festival stattfindet: „So etwas sollte man generell öfters machen, weil man so lange nirgends hinkonnte.“ Exner wirft scherzend ein: „Und es gibt was zu essen!“ Man probiere sich halt durch die Stände, sagt sie dazu. Auch Kornelia Torster hat das noch vor.

„Besser kann man nichts machen mit dem Wetter“, ist Jörg Ostertag überzeugt. Auch das Essen schmecke sehr gut, nach der Hauptspeise sind die Süßigkeiten an der Reihe. Eine besondere Chance sieht der Haunsheimer in dem Streetfood-Festival nicht: „Wir haben ja auch öfters Märkte hier, die ebenfalls gut besucht sind.“ Trotzdem könne man die Veranstaltung gern wiederholen.

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