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#Herzrasen kann man nicht mähen – Science Slam

Herzrasen kann man nicht mähen – Science Slam

Spätestens beim Theorieunterricht zur Führerscheinprüfung kommen wir mit Erster Hilfe in Kontakt. Neben dem Rückwärtseinparken, den Nachtfahrten und dem Sehtest beim Optiker einer der Meilensteine auf dem Weg zu einem sicheren, motorisierten Leben. Attestierte Nachtblindheit, erste Schrammen und eine Brille bleiben bei einigen als Ergebnisse dieser Proben für immer zurück. Was einen leider nicht ein Leben lang begleitet, sind die Kenntnisse des Erste-Hilfe-Trainings.

Vor Ort wurden noch voller Eifer Gliedmaßen verdreht und zur stabilen Seitenlage umgestülpt, leidenschaftlich fremde Brustkörbe massiert und auch die Mund-zu-Mund-Beatmung fand ihre Fans, je nach Testobjekt. Doch mal ehrlich, wie viele Menschen können von sich behaupten, dass sie auch noch nach einigen Jahren und Kilometern den richtigen Herzmassage- und Beatmungsrhythmus und die korrekte Anordnung von Armen und Beinen kennen?

Als Wissenschaftler in der Klinik für Kardiologie in Marburg forscht Johannes Hinrich von Borstel nicht nur über die Gefäßerkrankung Arteriosklerose, sondern hat auch ein paar musikalisch-popkulturelle Tipps auf Lager, wie man das mit dem richtigen Rhythmus hinbekommt: Folgt einfach den Backstreet Boys!

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