Sozialen Medien

Holger Speckhahn wird Radsport-Moderator bei Eurosport

Während der anstehenden Giro d’Italia präsentiert Speckhahn die tägliche Live-Show «Vélo Club».

Warner Bros. Discovery hat für seine Berichterstattung rund um die diesjährigen Italienrundfahrt Giro d’Italia, die vom 9. Mai bis 1. Juni gefahren wird, Moderator Holger Speckhahn verpflichtet. Er führt in dieser Zeit durch die tägliche Live-Show «Vélo Club», die im Anschluss an jede Etappe live auf Eurosport und discovery+ ausgestrahlt wird. Im Gespräch mit den Eurosport-Experten wird Speckhahn tief ins Tagesgeschehen eintauchen und live aus dem Eurosport-Studio auf die Highlights und entscheidenden Rennszenen zurückblicken sowie Reaktionen aus dem Peloton einfangen.

Speckhahn übernimmt die Moderationsrolle von David Marcour, der bis dato neben seiner Hauptrolle als Executive Producer bei Warner Bros. Discovery den „Vélo Club“ auch als Moderator präsentiert hatte und sich nun wieder komplett auf die Redaktionsleitung der Live-Produktion fokussieren kann.

„Ich freue mich riesig, Teil des Eurosport-Teams zu werden und mit dem Giro d’Italia eines der prestigeträchtigsten Radrennen der Welt begleiten zu dürfen. Der Radsport fasziniert mich schon lange – die Kombination aus sportlicher Höchstleistung, Taktik und Dramatik ist einfach einzigartig. Besonders spannend wird es, im «Vélo Club» die Etappen noch einmal genau zu analysieren, die entscheidenden Momente herauszustellen und die Emotionen aus dem Peloton direkt an die Zuschauer weiterzugeben“, freut sich Holger Speckhahn auf die Aufgabe.

Jochen Gundel, Director Sports bei Warner Bros. Discovery in Deutschland, fügt an: „Holger hat uns mit seiner enormen Leidenschaft, Fachwissen und Enthusiasmus für unsere Radsport-Berichterstattung bei Eurosport schnell überzeugt. Unsere Zuschauer können sich auf packende Diskussionen, exklusive Einblicke und jede Menge Fachwissen im «Vélo Club» freuen. Wir sind überzeugt, dass Holger perfekt zu Eurosport und unserer Radsport-Community passt und wir die Begeisterung für den Radsport weiter ausbauen können.“

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