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#„Ich bin nicht glücklich“

„Ich bin nicht glücklich“

Cristiano Ronaldo ist mit der bisherigen Saison seines Klubs Manchester United auch nach dem Wechsel zum neuen Trainer Ralf Rangnick unzufrieden. „Ich bin nicht glücklich mit dem, was wir bei Man United erreichen“, schrieb der 36 Jahre alte Portugiese zum Jahreswechsel bei Instagram zu einem Foto von sich und seiner Familie. „Niemand von uns ist glücklich, da bin ich sicher.“

Der englische Fußball-Rekordmeister belegte in der Premier League zum Jahreswechsel Rang sechs, hat aber weniger Spiele als die ersten fünf Teams der Liga bestritten. Unter Rangnick sind die Red Devils seit Anfang Dezember noch ungeschlagen und hatten zum Jahresabschluss 3:1 gegen den FC Burnley gewonnen, davor beim 1:1 bei Newcastle United aber enttäuscht. „Wir wissen, dass wir härter arbeiten, besser spielen und viel mehr liefern müssen, als wir das aktuell tun“, forderte Ronaldo.

Der frühere Europameister war im Sommer von Juventus Turin zurück zu United gewechselt, wo er bereits von 2003 bis 2009 gespielt hatte. In 15 Premier-League-Spielen erzielte der Angreifer seitdem acht Tore, zuletzt hatte Rangnick seinen Star und die übrige United-Offensive um den ehemaligen Dortmunder Jadon Sancho explizit gelobt.

„Es ist wichtig, diese zwei Spieler an Bord zu haben“, sagte Rangnick mit Blick auf den Portugiesen und dessen Sturmpartner Edinson Cavani. „Die Arbeitsmoral, die die beiden heute gemeinsam mit Mason und Jadon gezeigt haben, war sehr wichtig.“ Ronaldo hatte zuvor gegen Burnley das 3:0 erzielt, Sancho hatte das Eigentor durch Burnley-Profi Ben Mee zum zwischenzeitlichen 2:0 erzwungen.

Für Rangnick war es seit seinem Amtsantritt bei United Anfang Dezember wettbewerbsübergreifend die fünfte Partie ohne Niederlage in Serie. Zuletzt hatten die Red Devils beim 1:1 bei Newcastle United aber enttäuscht, auch über Unruhe im Team um Ronaldo war danach spekuliert worden. „Sie mussten viele Läufe für das Team machen, um sicherzustellen, dass wir den Gegner so oft wie möglich von unserem Strafraum fernhalten, und das beginnt mit den offensiven Vier“, lobte Rangnick nun aber sein Offensivquartett, zu dem neben Ronaldo, Sancho und Cavani am Donnerstag auch Mason Greenwood gehörte.

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