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#Illegale Geschäfte mit Drogen und Glücksspiel

Seit Jahren bekämpfen sich zwei Gruppierungen in Frankfurt bis aufs Blut. Nun beschäftigt sich auch die Stadt Frankfurt mit der zunehmenden Clankriminalität.

Schüsse auf offener Straße, Messerattacken an Wohnhäusern und im Einkaufszentrum, Brandstiftung, Bedrohung, Sachbeschädigung und Beleidigung – die Reihe an Straftaten, die seit mehreren Jahren zwischen zwei rivalisierenden Gruppierungen ausgetragen wird, füllt inzwischen viele Ordner im Polizeipräsidium. Auf der einen Seite steht die türkische Großfamilie S., die vorwiegend im Frankfurter Stadtteil Rödelheim ansässig ist.

Auf der anderen Seite steht ein loser Verbund von mehreren Personen unterschiedlicher ethnischer Herkunft mit Bezug nach Frankfurt-Sossenheim, die zwar nicht miteinander verwandt sind, aber „wie in einem Familienverbund organisiert“, wie aus den Sicherheitsbehörden zu hören ist. Lange hieß es, in Hessen gebe es keine Probleme mit Clankriminalität – bis die Konflikte im Januar 2021 zum ersten Mal mit einer Schießerei im Frankfurter Allerheiligenviertel öffentlich ausgetragen wurden. Inzwischen beschäftigt das Thema auch die Frankfurter Stadtpolitik.

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