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#Illertissen: Automatischer Notruf löst große Suchaktion in Oberroth aus

„Illertissen: Automatischer Notruf löst große Suchaktion in Oberroth aus“




Bei der Leitstelle ging ein sogenannter E-Call aus einem Auto ein. Weil niemand antwortete, machten sich Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Weg.

Wieder einmal hat ein automatischer E-Call-Alarm aus einem Auto eine große Suchaktion im Landkreis Neu-Ulm ausgelöst. Am Dienstagabend wurden kurz nach 20 Uhr die Feuerwehren Oberroth, Unterroth, Buch und Babenhausen mit Führungskräften der Kreisbrandinspektion alarmiert, weil von einem anscheinend verunfallten Fahrzeug ein automatischer Notruf gesendet wurde und auf Rückfrage niemand erreichbar war. Als Unfallort wurde das Ortsende von Oberroth in Richtung Dattenhausen gemeldet.

So musste die Integrierte Leitstelle Donau-Iller in Krumbach davon ausgehen, dass der Fahrer in seinem verunglückten Auto nicht mehr ansprechbar war. Deshalb wurden neben der Polizei und dem Rettungsdienst die Feuerwehren in Marsch gesetzt und eine große Suchaktion begann. Nicht nur die Straße bis Dattenhausen, sondern auch die weitere Umgebung wurden von Blaulichtfahrzeugen abgesucht, aber nichts war zu finden.

Suchaktion in Oberroth: Polizei findet unbeschädigtes Fahrzeug

Am gemeldeten Einsatzort stand zwar ein völlig unbeschädigtes Fahrzeug, doch die Polizei konnte keinen Fahrer ausfindig machen. So wurde die Aktion abgebrochen und die Einsatzkräfte konnten zu ihren Standorten zurückkehren.

Die Einsatzkräfte vermuten, dass der Fahrer des geparkten Fahrzeuges beim Verlassen seines Autos aus Versehen den Alarm ausgelöst hatte. Trotzdem waren sich die Rettungskräfte einig: Lieber einmal zu viel als zu wenig ausrückt. (wis)

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