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#Interview zu „Avatar 2“: Produzent verrät uns, warum wir 13 Jahre auf die Fortsetzung warten mussten

„Interview zu „Avatar 2“: Produzent verrät uns, warum wir 13 Jahre auf die Fortsetzung warten mussten“


Wir hatten die Gelegenheit, mit „Avatar: The Way of Water“-Produzent Jon Landau über die mit Spannung erwartete Fortsetzung zu reden.

Am 14. Dezember 2022 ist es endlich so weit: Dann startet „Avatar: The Way of Water“ in den deutschen Kinos. 13 Jahre lang musste wir auf den Nachfolger des erfolgreichsten Films aller Zeiten warten. Doch warum hat das eigentlich so lange gedauert?

Diese und weitere Fragen konnten wir „Avatar: The Way of Water“-Produzent Jon Landau im Interview stellen, nachdem wir zuvor 20 Minuten des Films sehen durften (unsere Reaktion dazu könnt ihr hier nachlesen). Neben der Erklärung, warum die Fortführung der Geschichte so lange gedauert hat, gewährte uns Landau auch die Aussicht auf die geplanten Fortsetzungen, in der uns weitere fantastische Seiten von Pandora enthüllt werden sollen. Aber seht und hört selbst:

Darum geht es in „Avatar: The Way of Water“

Über zehn Jahre nach der ersten Schlacht gegen die Menschen müssen sich Jake Sully (Sam Worthington), Neytiri (Zoe Saldaña) und ihre inzwischen aufgebaute Familie (unter anderem Sigourney Weaver in der Rolle einer ihrer Töchter) dieser Bedrohung erneut stellen. Der Kampf gegen die Invasoren, denen auch der als Avatar zurückgeholte Miles Quaritch (Stephen Lang) angehört, führt sie diesmal zu einem der Wasser-Clans von Pandora, wodurch wir eine neue Seite des Mondes zu sehen bekommen.

Offiziell sind derzeit insgesamt fünf „Avatar“-Filme geplant, wobei James Cameron jüngst auch die Idee in den Raum warf, sein Franchise bis zu „Avatar 7“ auszubauen. Unklar ist allerdings, ob er seine Vision überhaupt bis „Avatar 5“ umsetzen darf, denn das hängt vom Erfolg von „Avatar: The Way of Water“ und dem bereits abgedrehten „Avatar 3“ ab. Cameron enthüllte bereits, dass notfalls der dritte Teil den Abschluss der Reihe bilden wird. Wenn ihr also das wahre Ende der von Cameron erdachten Geschichte sehen wollt, strömt fleißig in die Kinos für „Avatar: The Way of Water“ – der Film muss schließlich wohl weltweit zwei Milliarden US-Dollar einspielen, um die Kosten zu decken…

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