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#iOS 16.6: Ihr solltet das iPhone-Update zeitnah installieren – Was ist neu?

Apple veröffentlicht iOS 16.6 und schließt damit eine Reihe von Sicherheitslücken.

iOS 16.6 schließt eine Vielzahl an Sicherheitslücken. (Bild: FellowNeko, stock.adobe.com)
iOS 16.6 schließt eine Vielzahl an Sicherheitslücken. (Bild: FellowNeko, stock.adobe.com)

Mit iOS 16.6. veröffentlicht Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit das letzte größere Update vor dem Release von iOS 17. Wer beim Download eine Liste an neuen Features erwartet, wird enttäuscht.

Das Update ist allerdings nicht weniger wichtig. Laut Apple werden 16 kritische Sicherheitslücken geschlossen, zwei wurden bereits aktiv ausgenutzt. Ihr solltet daher schnell reagieren und das Update zeitnah installieren.

Mit iOS 16.6 legt Apple außerdem den Grundstein für iMessage Contact Key Verification. Was es damit auf sich hat, erläutern wir am Ende des Artikels.

iOS 16.6: Apple schließt 16 Sicherheitslücken

Apple hat eine Liste der Fehlerbehebungen veröffentlicht. Die Sicherheitslücken reichen von Kategorien wie Find My, Kernel, WebKit bis hin zu Apples Neural Engine.

Mit Apples Rapid Security Response-Update (iOS 16.5.1 c) wurden bereits Sicherheitslücken zur WebKit-Schwachstelle geschlossen. Diese Lücken werden jetzt ebenfalls mit dem neuesten Update gestopft.

Zwei dieser bekannten Lecks sollen bereits aktiv ausgenutzt worden sein, was das Update noch dringlicher macht.

Neben den Patches legt Apple unter iOS 16.6 den Grundstein für ein Sicherheitsfeature mit dem Namen iMessage Contact Key Verification.

iOS 16.6: iMessage Contact Key Verification

Mit dieser neuen Funktion richtet sich Apple an Personen, die außergewöhnlichen digitalen Bedrohungen ausgesetzt sind.

Damit sind vorrangig Journalisten, Menschenrechtsaktivisten, Regierungsbeamte und andere Menschen gemeint, die von böswilligen digitalen Angriffen bedroht werden könnten.

Mit der Überprüfung des Contact Key Verification sollen diese Personen sicherstellen können, dass Nachrichten ihre Kontaktperson erreichen und nicht durch böswillige Dritte abgefangen werden.

Haben beide Gesprächspartner diese Funktion aktiviert, können sie »mithilfe von FaceTime oder über einen sicheren Anruf« den Kontaktverifizierungscode vergleichen, so Apple.

Sollten die iCloud-Server durch Dritte kompromittiert werden, erhalten alle Gesprächspartner außerdem eine Benachrichtigung darüber, dass der Nachrichtenkanal womöglich nicht mehr sicher ist.

Wann diese Funktion final implementiert wird, steht noch aus. Apple kündigte diese Funktion bereits im letzten Jahr für 2023 an.

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