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#Irrer Anblick: Nicolas Cage ist kaum wiederzuerkennen als Graf Dracula in „Renfield“

„Irrer Anblick: Nicolas Cage ist kaum wiederzuerkennen als Graf Dracula in „Renfield““


Nicolas Cage als Graf Dracula? Das kann nur richtig wild und durchgeknallt werden. Und genau das zeigen nun die ersten Setbilder zu „Renfield“.

Nicolas Cage is back in town, Ladies and Gentlemen! Nachdem sich das einstige Enfant terrible Hollywoods aufgrund von massiven Schulden über Jahre in zahllosen B- und C-Filmen unter Wert verkaufen und sogar in echten Rohrkrepierern auftauchen musste, hat sich der Mime kurz vor der 60 aus dem Schuldensumpf befreit. Nun kann er sich endlich wieder ausgewählten Projekten widmen, auch wenn keinen einzigen seiner Filme bereut.

Nach dem gefeierten „Pig“ und der Meta-Komödie „Massive Talent“ (deutscher Kinostart am 21. April 2022) wird man Cage 2023 als Graf Dracula in der kommenden Horrorkomödie „Renfield“ von Regisseur Chris McKay („The Lego Movie“) sehen können. Als Pseudo-Vampir konnte man ihn ja bereits 1988 in „Vampire’s Kiss – Ein beißendes Vergnügen“ sehen. In „Renfield“ wird er jedoch den einzig wahren Vampir aller Vampire spielen. Und wie das aussieht, zeigen nun erste Setbilder (via People).

Eines steht fest: So habt ihr Nicolas Cage wirklich noch nie zuvor gesehen. Mit der blassen Haut, dem streng zurückgekämmten Haar, den blauen Lippen, den langen Fingernägeln und dem durch und durch roten Anzug ist er kaum wiederzuerkennen. In einem Interview hatte er Gary Oldman, Frank Langella und auch Bela Lugosi als seine Vorbilder angegeben. Und tatsächlich erinnert sein Anblick an den ganz großen Horrordarsteller Lugosi aus Ungarn. Wahnsinn!

Wenn ihr nicht bis 2023 warten wollt, haben wir im Video einige Horrorfilm-Highlights dieses Jahres für euch parat.

„Renfield“ wird eine wilde Horrorkomödie

Auch auf einem Bild zu sehen ist Co-Star Nicholas Hoult, der die titelgebende Figur des R.M. Renfield geben wird, Draculas Handlanger. Auf dem Foto sieht er ziemlich lädiert aus. Er hatte womöglich eine nicht so nette Konversation mit seinem Gebieter, dem er über Jahrhunderte treu gedient hat. Denn in „Renfield“ ist er es leid, immer nur der Fußabtreter Draculas zu sein. Renfield will frei sein. Und darin bestärkt ihn die Begegnung mit der Verkehrspolizistin Rebecca Quincy (Nora Lum alias Awkwafina). Das aber ist nicht unbedingt das, was Dracula will.

Für Cage ist es wichtig, einen Dracula zu spielen, wie man ihn noch nie zuvor auf der Leinwand zu sehen bekommen hat. Dazu hat er sich nicht nur seine Vorgänger angesehen, sondern auch aktuelle Horrorwerke wie James Wans „Malignant“ und „Ringu“ für die Bewegungsmuster. Sein Dracula wird also ganz und gar jenseits dieser Welt sein. Und ebenso wichtig sei es, den Ton des Films zu treffen:

„Wenn man den Ton richtig trifft – Komödie und Horror – so wie in ‚American Werewolf‘, dann wird es der Hammer. Man muss aber ins Schwarze treffen. Aber genau danach suche ich – etwas Neues für den Charakter und genau diesen Spagat zwischen Komödie und Horror.“

Neben Cage, Hoult und Awkwafina spielen in „Renfield“ auch Ben Schwartz, Adrian Martinez sowie Shhreh Aghdashloo und Jenna Kanell mit. Das Drehbuch stammt übrigens von „The Walking Dead“-Schöpfer Robert Kirkman und „Rick and Morty“-Autor Ryan Ridley. Spaß und Grusel sind bei dem Film also quasi garantiert.

Als waschechte Horrorfans könnt ihr doch sicher all diese Monster ihren jeweiligen Filmen zuordnen, oder?

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